Kurze und knackige Klarstellung: Nein, die Revierpassagen betreiben kein „Business“

Bei Facebook regiert bekanntlich der nach und nach angeblich allwissende Algorithmus. Sagt man so. Doch von wegen allwissend! Erstens ereilt einen dort meistens Werbung der absurdesten Art, die einen überhaupt nicht betrifft. Und zweitens haben sie eh keine Ahnung.

Wisset also: Die Revierpassagen sind kein „Business“, waren es nie und werden es nie sein. Zwar suchen wir prinzipiell (zu allem) fähige Mitarbeiter – und Mitarbeiterinnen (selbstverständlich: mwd). Aber nicht einfach so. Und leider auch nicht für Geld, da wir mit gelegentlicher Kultur-Berichterstattung selbst nichts verdienen. It’s the Ehrenamt, stupid!

Schade eigentlich. Erst recht in diesen Zeiten, in denen wir nichts lieber täten, als verbal Kulturschaffenden einen womöglich lukrativen Freiraum zu eröffnen. Allein: Die Verhältnisse, sie sind nicht so.

image_pdfPDF öffnen / Open PDFimage_printDrucken / Print
Visited 5 times, 1 visit(s) today

Über Bernd Berke

Langjähriger Kulturredakteur bei der Anfang 2013 verblichenen Westfälischen Rundschau (Dortmund), die letzten elf Jahre als Ressortleiter. Zwischenzeitlich dies und das, z. B. Prosaband „Seitenblicke" (edition offenes feld, 2021), vereinzelt weitere Buchbeiträge, Arbeit für Zeitschriften, diverse Blogs und andere Online-Auftritte. Seit 2011 hier. Und anderswo. Und überhaupt.
Dieser Beitrag wurde unter Arbeitswelt & Beruf, Kultur an sich, Netzwelten, Region Ruhr, Wahnwitz abgelegt und mit , , , , , , verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert