„Zeit-Räume Ruhr“: Orte der Erinnerung im Revier gesucht

Jetzt mal Butter bei die Fische: An welchen Ort im Ruhrgebiet erinnern Sie sich besonders intensiv, ob nun gern oder ungern?

Das Plakat zum Projekt "Zeit-Räume Ruhr": Zechenkumpel wird zum... IT-Experten, Hipster oder was auch immer. (© Zeit-Räume Ruhr / Gestaltung: Freiwild Kommunikation)

Das Plakat zum Projekt „Zeit-Räume Ruhr“: Zechenkumpel wird zum… IT-Experten, Hipster oder was auch immer. (© Zeit-Räume Ruhr / Gestaltung: Freiwild Kommunikation)

Wenn Ihnen dazu jetzt oder demnächst etwas einfällt und Sie vielleicht auch noch eigene Fotos vom besagten Ort beisteuern können, dann sollten Sie vielleicht an einem neuen Projekt mitwirken. Es heißt „Zeit-Räume Ruhr“ und soll revierweit ortsbezogene Erinnerungen sammeln, später dann sichten und werten.

Texte und Bilder einfach hochladen

Es ist ganz simpel: Texte und Bilder bis zum 31. Dezember 2017 auf der Internetseite www.zeit-raeume.ruhr hochladen – und schon ist man dabei, wenn denn der Beitrag Netiquette und Gesetze nicht verletzt. Ansonsten gilt selbstverständlich: „Eine Zensur findet nicht statt“.

Treibende Kräfte sind das Ruhr Museum auf dem Gelände der Essener Kulturwelterbe-Zeche Zollverein, der Regionalverband Ruhr (RVR) und das zur Ruhr-Uni Bochum (RUB) gehörige Institut für Soziale Bewegungen. Wie in derlei Fällen landesüblich, soll es im Gefolge der Internetseite einen Fachkongress und eine Buchpublikation geben.

Bisher noch sehr übersichtlich

Und wie schaut’s jetzt auf der Seite aus? Bisher noch sehr übersichtlich. Gewiss, erst heute ist die Aktion auf einer Pressekonferenz in Essen vorgestellt worden, also kann sich seither nicht allzu viel getan haben. Die benannten Orte kann man einstweilen noch an zwei Händen abzählen. Abwarten.

Was bisher (Stand 18. Januar, 18 Uhr) zu finden ist, entspricht im Wesentlichen den Glaubensbekenntnissen des Regionalverbandes, dass nämlich der Strukturwandel an der Ruhr auf dem besten Wege sei. So gilt etwa das „Dortmunder U“ ebenso als Ort des geglückten Umschwungs wie auch die einstige Hertener Zeche „Schlägel und Eisen“. Um es zuzuspitzen: Man erinnert sich ans kohlenschwarze Gestern und freut sich am bunteren Heute. Wenn die allerersten Äußerungen nicht als bloße Anreize im redaktionellen Auftrage entstanden sind, sollte es mich wundern. Künftig kann es eigentlich nur interessanter werden.

Rivalität der Städte

Überdies träumt man beim RVR immer noch von einer Vernetzung der ganzen Region, der manche am liebsten den Kunstbegriff „Ruhrstadt“ und entsprechende Verwaltungsstrukturen überstülpen würden. Sie sind noch allemal am Rivalitäts- und Kirchturmdenken der einzelnen Städte gescheitert, was man bedauern mag. Doch mal ehrlich: Wenn ich „meine“ Erinnerungsorte aussuche, so liegen sie weit überwiegend in Dortmund und eben nicht in Bottrop, Herne, Oberhausen oder Gelsenkirchen. Unter veränderten Vorzeichen wird es den meisten ähnlich gehen. Isso, woll?

Nach Möglichkeit sollen es beim „Zeit-Räume“-Projekt kollektive Erinnerungsorte sein und wohl weniger Locations wie die eigene Schule (obwohl sich da manche Erinnerungen bündeln) oder der Arbeitsplatz – es sei denn, es handele sich um eine Zeche bzw. ein Stahlwerk. Denn von den einstigen Verhältnissen geht man immer noch aus. Auch das Plakat hebt auf die Kumpel-Zeiten ab.

Wandel der Ansichten

Einigermaßen spannend und anregend könnte die allmählich anwachsende Sammlung werden, wenn sich zu bestimmten Orten viele, womöglich konträre Erinnerungen „anlagern“ und sich dabei auch verschiedene zeitliche Perspektiven ergeben. Die Siebzigjährige erinnert sich halt anders als ein 25jähriger. Genau diesen Wandel der Ansichten soll das Projekt ja auch spiegeln. Derselbe Ort kann eben auf ganz unterschiedliche Weise Erinnerungen prägen.

Es wäre außerdem gut, wenn tatsächlich nicht nur die üblichen Sehenswürdigkeiten und „Landmarken“, sondern auch verborgene oder vergessene Ecken des Reviers auf der bislang noch so spärlich gefüllten Landkarte der Homepage auftauchten.

Steilvorlage vom Schalke-Fan

Übrigens sind die „Orte“ nicht nur wortwörtlich zu verstehen. Im Anfangsbestand der Netzseite finden sich auch überörtliche Themen wie „Flucht/Vertreibung“ (aus dem Osten ins Ruhrgebiet) und „Kohlenkrise/Zechensterben“, die nur beispielhaft in Bochum verankert werden. Einer nennt gar Herbert Grönemeyers Schallplatte „4630 Bochum“ als seinen liebsten Erinnerungsort. Wenn man auf der Scheibe mal keinen Drehwurm kriegt!

Ein anderer Revierbewohner gibt schon mal mit Schalker Kindheitserinnerungen an die Gelsenkirchener Glückauf-Kampfbahn eine Steilvorlage. Es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, dass Dortmunder mit „Rote Erde“ oder Westfalenstadion kontern und sich das Ganze ein bisschen hochschaukelt.

Um die Leute zu animieren, haben die Projektemacher schon mal vorab ein paar Orte vorgeschlagen: An den Phoenixsee (Dortmund) dürften sich freilich nur neuere Erinnerungen ergeben, ans Bochumer Schauspielhaus schon deutlich tiefer reichende. Und ans Bochumer Kneipenviertel Bermuda3eck? Nun ja. Was heißt hier Erinnerungen? Jedenfalls nicht an gestern Abend…

www.zeit-raeume.ruhr

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Nachtrag, 19. Januar, 10:30 Uhr: Inzwischen sind schon über 20 Erinnerungsorte verzeichnet. Es scheint zu werden…




Hohe Belastung mit Umweltgift PCB: Uni Bochum reißt zwei Großgebäude ab

Luftbild der Bochumer Ruhr-Universität (© Pressestelle der Ruhr-Uni)

Luftbild der Bochumer Ruhr-Universität (© Pressestelle der Ruhr-Uni)

Was muss man da heute lesen? Die Ruhr-Uni Bochum (RUB) will bis März 2015 gleich zwei ihrer Großgebäude abreißen.

Und zwar nicht etwa aus ästhetischen Gründen, um vielleicht den architektonischen Brutalismus rückgängig zu machen. Im Gegenteil: Die beiden Bauten der Ingenieurwissenschaften (Kürzel IA und IB) sollen bis 2017 in gleicher Form und Höhe an selber Stelle wieder erstehen, um die „denkmalwürdige Silhouette“ der Ruhr-Uni zu erhalten.

Doch das ist zwar ein Aspekt, aber beileibe nicht der aktuelle Kern der Sache. Der Abrissgrund klingt nämlich durchaus beunruhigend. Es ist die offenbar viel zu hohe PCB-Belastung in den Gebäuden. Nicht nur als jemand, der einige Jahre in anderen Uni-Gebäuden (vornehmlich GA und GB) zugebracht hat, fragt man sich bang, was es damit auf sich hat. Mag sein, dass ich da etwas verpasst habe. Doch ich kann mich nicht daran erinnern, dass das Thema bisher in einer breiteren Öffentlichkeit über Bochum hinaus debattiert worden wäre.

Offiziell heißt es, bei „Voruntersuchungen zur geplanten Kernsanierung“, die auf dem gesamten Campus nach und nach erfolgt, habe sich gezeigt, dass die PCB-Belastung in IA und IB „ungleich größer“ ist als im gerade sanierten IC-Gebäude vor der Modernisierung.

Weiter heißt es in der Pressemitteilung der RUB: „Es kann nicht sichergestellt werden, dass sich das gesundheitsgefährdende PCB vollständig entfernen lässt.“ Mehr als nur „interessant“ wäre es nun zu erfahren, wie sich die Belastung mit der Krebs auslösenden Substanz wohl auf die Menschen ausgewirkt hat, die bislang in diesen Gebäuden als Lehrende, Studierende oder sonstwie tätig gewesen sind.

Bei IA und IB handelt es sich um die ältesten Bauten der gesamten Uni. Baubeginn war am 2. Januar 1964, bereits Mitte 1965 wurde der Lehrbetrieb aufgenommen.

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Näheres zum Thema PCB findet sich zum Beispiel hier:
http://www.lfu.bayern.de/umweltwissen/doc/uw_53_polychlorierte_biphenyle_pcb.pdf




Damals in Bochum – eine Erinnerung zum Tod des Germanisten Jochen Schulte-Sasse

Ich habe das bisweilen etwas lächerlich oder schlimmstenfalls gar aufgeblasen gefunden, wenn – vorzugsweise im Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen“ – dahingegangene Professoren gewürdigt wurden.

Meist übernahmen hochkarätige Fachkollegen die Aufgabe, hin und wieder auch ehemalige Studenten, die es inzwischen (z. B. als FAZ-Mitarbeiter) zu etwas gebracht hatten und das auch in jeder Zeile gern durchblicken ließen. Schauplätze der vielfach variierten Saga vom hergebrachten akademischen Glanz, der seither aber leider verblasse, waren besonders altehrwürdige Edel-Universitäten wie etwa Heidelberg, Tübingen, Göttingen oder München.

Jochen Schulte-Sasse (Foto: © University of Minnesota)

Jochen Schulte-Sasse (Foto: © University of Minnesota)

Wie ich darauf komme? Weil jetzt ein Lehrender gestorben ist, den ich selbst als Student an der Bochumer Ruhr-Uni habe erleben dürfen. Die Nachricht von seinem Tod hat mich in Zeitweh versetzt. Der mittlerweile emeritierte Germanistik-Professor Jochen Schulte-Sasse war einer, der einen schon in den anfänglichen Proseminaren wissbegierig machte. Ich kann mich gut erinnern, wie er als junger Assistent – gemeinsam mit Renate Werner – die überfüllten Einführungskurse für Hunderte von Studenten gehalten hat.

Es waren dies keine idealen Bedingungen für Forschung und Lehre. Doch die beiden haben einem gleichwohl manches vom Sinn und Wesen der Literatur aufgeschlossen, und zwar damals nicht anhand von Goethe, Hölderlin, Rilke, Brecht oder Benn, sondern beispielsweise, indem sie den Roman „Im Hause des Kommerzienrats“ der als trivial verschrienen Eugenie Marlitt (1825-1887) eingehend analysierten. Eines der Spezialgebiete von Schulte-Sasse war die „Literarische Wertung“, die sich, um ihre Kriterien zu gewinnen, eben auch mit so genannter Trivialliteratur auseinanderzusetzen hatte. Erst danach durften gut begründete Urteile gefällt werden – und nicht schon nach bloßem Hörensagen.

Ich glaube, dass solche Seminare viele Kommilitonen bis in ihr späteres Berufsleben hinein geprägt haben. Wie anders war das; anders als alles, was man zuvor im schulischen Deutsch-Unterricht kennen gelernt hatte. Diese wache Neugier, dieses luzide Argumentieren, diese Vorurteilsfreiheit. Dieses immer neu geschärfte Instrumentarium, das geeignet war, Tiefenstrukturen literarischer Schöpfungen zu sondieren. Wer da nicht für das Fach gewonnen war, hat sich wohl nie wirklich dafür interessiert!

Leider blieb Schulte-Sasse der Bochumer Universität nicht lange erhalten. Schon 1978 wurde er in die USA berufen, wo er und andere die Universität von Minneapolis (Minnesota) zu einem Zentrum der amerikanischen Germanistik machten.

Den Nachruf auf Jochen Schulte-Sasse habe ich gestern übrigens just in der FAZ gefunden. Autor der Würdigung war Prof. Jürgen Link, in den 70er Jahren ebenfalls Lehrender an der Ruhr-Uni, später dann in Dortmund. Bei ihm habe ich leider nur Vorlesungen belegt. Ach, man hat im Laufe der Jahre schon so manches versäumt…

Was ich noch sagen wollte: Den einleitenden Absatz möchte ich gern relativieren. Denn mag auch Bochums Uni weder altehrwürdig noch sonderlich edel sein (äußerlich ist sie seit jeher eher das Gegenteil), so hat sich doch auch hier längst eine Tradition herausgebildet, die mit gewichtigen Namen aufwarten kann. Das ist schon mindestens ein Innehalten wert.




Anstöße für besseres Amtsdeutsch – Beispielhaftes Projekt der Bochumer Uni: Germanisten beraten 17 Stadtverwaltungen

Von Bernd ßerke

Bochum. Leitfäden für „bessere“ deutsche Amtssprache gibt es schon seit rund 250 Jahren. Doch bei der Lektüre von Behörden-Briefen glaubt man zuweilen, dass solche Ratgeber nichts genützt haben. Ein bundesweit einmaliges Projekt an der Bochumer Ruhr-Uni stemmt sich gegen die offenbar hartnäckigen Unsitten.

Immerhin: „Ganz so schlimm, wie man meint, ist Amtsdeutsch eigentlich gar nicht mehr.“ Das sagt eine, die es wissen muss. Die Germanistin Michaela Blaha betreut das Projekt „Idema“ am Lehrstuhl von Prof. Hans-Rüdiger Fluck. Inzwischen berät man 17 Stadtverwaltungen in sprachlicher Hinsicht, darunter Bochum, Wuppertal und Witten.

Die Kommunen zahlen eine einmalige Gebühr und können dann dauerhaft auf diverse Dienste zurückgreifen. Eine Internet-Datenbank mit anschwellender (Un)-Wortliste zählt ebenso dazu wie komplett korrigierte Briefmuster oder eine Hotline für akute Zweifelsfälle.

Textbausteine aus dem Computer

Michaela Blaha ahnt, warum Amtsdeutsch noch heute vielfach so hölzern klingt: „Seit den späten 70er Jahren werden Textbausteine in Computern gespeichert und immer wieder verwendet.“ So pflanzen sich krude Wortschöpfungen über Generationen fort. Motto: Das haben wir schon immer so gesagt…

Es geht aber nicht nur um Schönheit, sondern auch um Genauigkeit. Manche Ausdrücke bleiben vor allem deshalb stehen, weil sie sich juristisch als wasserdicht erwiesen haben. Deshalb lassen die Bochumer Germanisten ihre Vorschläge auch von einer Anwaltskanzlei vorab prüfen – freilich ohne Garantie. Die Städte bleiben rechtlich verantwortlich. Beispielsweise dafür, ob sich der behördliche Begriff „Öberflächenwasser“ in jedem Falle schlicht durch „Regen“ ersetzen lässt.

Rund 1500 Behördentexte haben die Uni-Leute mittlerweile untersucht. Auf dieser stetig wachsenden Basis soll bald ein Buch entstehen.

„Beigefügt“ und „vorbezeichnet“

Einige Grundübel der landläufigen Behördensprache sind in einen ersten Leitfaden eingeflossen, der allerdings auch kleine Tücken hat: Häufig werden „amtlicherseits“ (auch so ein Wörtchen) kaum verständliche Abkürzungen oder Fachausdrücke verwendet. Da ist mitunter die verschleiernde Rede von „gesetzlich zulässigen Vollstreckungsmaßnahmen“. Die Sprachwissenschaftler empfehlen Klartext: Pfändung oder Erzwingungshaft. Überhaupt raten sie dazu, Sachverhalte konkret zu formulieren.

Partizipialkonstruktionen („anfallende“, „beigefügte“, „vorbezeichnete“) sind generell verpönt. Steif klingt der „Hauptwortstil“: Statt „Unter Bezugnahme auf…“ könnte es einfach heißen „Ich beziehe mich auf.“ Hässlich sind Bandwurmwörter wie Eignungsfeststellungsverfahren“. Für ganze Sätze gilt gleichfalls: Bloß nicht zu lang und zu verschachtelt. Die gesamten Texte sollten sinnvoll (das Wichtigste zuerst) und übersichtlich gegliedert sein.

Wie passiv darf’s denn sein?

Im schlechten Sinne ,amtlich“ muten anonym und passiv formulierte Schreiben an – mit Wendungen wie: „Es wird angeordnet“. Dann lieber so: ,Ich ordne an.“ Allerdings warnen die Fachleute an anderer Stelle auch vor einem allzu strikten „Ich-Stil“, der sich nach persönlicher Willkür anhören könnte. Statt „Ich erwarte von Ihnen“ soll es nun auf einmal heißen „Erwartet wird von Ihnen…“ Nicht ganz konsequent: Da lugt das Passiv wieder durch die Hintertür…

Etwas unbeholfen wirken auch die akademischen Tipps zur sprachlichen Geschlechter-Gerechtigkeit. Damit das Geeiere um „Beamten und Beamtinnen“ oder gar um „BeamtInnen“ aufhört, will Leitfaden neutrale „verbeamtete Personen“ aufleben lassen. Das ist noch nicht der Weisheit letzter Schluss.

Über Sprachfragen geht schließlich dieser Hinweis der Germanisten hinaus: „Einen höflicheren Stil erreicht man schon durch den Einsatz von Wörtern wie bitte oder danke.“

Quittieren wir’s mal so: Vielen Dank, dass Sie an die gute Kinderstube erinnern!

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HINTERGRUND

Gebühren nach Ortsgröße gestaffelt

  • Orte bis 1000 Einwohner zahlen einmalig 1000 Euro für die Uni-Sprachberatung, über 500 000 Einwohner sind 12000 Euro fällig. Für einige Städte ist dies offenbar schon ein Finanzproblem. Auch daher das schmale Projekt-Budget: 40 000 Euro für zwei Jahre.
  • „Idema“ ist eine Abkürzung. Volltext: Internet-Dienst für eine moderne Amtssprache.
  • Beispiele aus der Idema-Datenbank (Verbesserungstipps in Klammern):
  • Ablichtung (Kopie), Blockbeschulung (Blockunterricht), Eignungsfeststellungsverfahren (Eignungstest), entrichten (zahlen), fernmündlich (telefonisch), vorstellig werden (besuchen), zur Auszahlung bringen (auszahlen).
  • Info: 0234/32 27016.
  • Internet: www.moderneverwaltungssprache.de