Tschaikowskys „Mazeppa“ in Krefeld: Triste Orte ohne Ausweg

Unwirtliche Orte der Gewalt: Die Bühne Kathrin-Susann Broses thematisiert das Gefangensein. Foto: Theater Krefeld-Mönchengladbach

Unwirtliche Orte der Gewalt: Die Bühne Kathrin-Susann Broses thematisiert das Gefangensein. Foto: Theater Krefeld-Mönchengladbach

Unwirtliche Orte der Gewalt: Die Bühne Kathrin-Susann Broses thematisiert das Gefangensein. Foto: Theater Krefeld-Mönchengladbach

Unwirtliche Orte der Gewalt: Die Bühne Kathrin-Susann Broses thematisiert das Gefangensein. Foto: Theater Krefeld-Mönchengladbach

Oper in drei Akten
Musik von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky {1840–1893}
Text von Pjotr Iljitsch Tschaikowsky und Wiktor P. Burenin
nach Alexandr S. Puschkin
– in russischer Sprache mit deutschen Übertiteln –

Musikalische Leitung: Mihkel Kütson
Inszenierung: Helen Malkowsky
Bühne: Kathrin-Susann Brose
Kostüme: Alexandra Tivig
Choreinstudierung: Maria Benyumova
Dramaturgie: Ulrike Aistleitner

Mazeppa: Johannes Schwärsky (1)
Wassilij Kotschubej: Hayk Dèinyan (2)
Ljuboff Kotschubej: Satik Tumyan
Maria: Izabela Matula
Andrej: Carsten Süss
Orlik: Matthias Wippich
Iskra: Kairschan Scholdybajew (4)
Betrunkener Kosak: Jerzy Gurzynski (3)

Statisterie

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