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Monatsarchive: Juli 2010
Paul Auster: Aufregend ungewiss
Schon die Umschlaggestaltung des Buches deutet auf vergangene Zeiten hin. Doch die können bekanntlich weiter wirken. Paul Austers neuer Roman „Unsichtbar“ führt zurück bis 1967. Da ist der hochbegabte Schönling Adam Walker gerade mal 20 Jahre alt, studiert an der Columbia University in New York und träumt von einer Laufbahn als Schriftsteller.
Auf einer Party spricht ihn ein mephistophelischer Typ an. Der sonst in Paris lebende, 36-jährige Rudolf Born ist Gastprofessor für Politik und bietet Walker einen geradezu faustischen Pakt an, bei dem vielleicht die Seele auf dem Spiel steht: 25000 Dollar für eine Literaturzeitschrift, die Walker weitgehend nach Gusto gestalten darf. Einfach so. Weil Born erklecklich geerbt hat und der Novize ihm gefällt. Oder treibt er etwa nur ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur
Verschlagwortet mit New York, Paris, Paul Auster
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„Still-Leben“ auf der A 40: Utopie, Leute!
Man sage, was man will – übers „Still-Leben“ auf der A 40, an dem heute einige Hunderttausend Revierbewohner und ihre Gäste teilgenommen haben. Angeblich sollen es sogar fast 3 Millionen gewesen sein. Doch die genaue Zahl ist fast egal. Weitaus wichtiger ist dies: Es hatte durchaus mehr als nur einen Hauch von Utopie.
Das gesamte Spektrum der Bevölkerung war dabei, wenn auch vielleicht nicht im exakten demographischen Mischungsverhältnis, so doch in ganzer Tiefe und Breite.
Wie all diese Menschen für einen halben Tag den Straßenraum eingenommen haben, der sonst dem dröhnenden (oder gestauten) Motorverkehr vorbehalten ist! Und wie friedlich dies alles war! Wie viele Formen des Schöpferischen da zum Tragen kamen! Wie viele Leute da gesungen, gesummt, gelacht oder stillvergnügt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Region Ruhr, Utopien
Verschlagwortet mit A 40, Kulturhauptstadt, Ruhr 2010, Ruhrgebiet, Still-Leben
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Theater fressen Texte auf – eine Polemik
Besser wär’s vielleicht, man ließe die Finger vom Thema. Denn hierbei gerät man ganz leicht in die Nähe der rituell ratternden Empörungs- und Skandalisierungs-Mechanismen der Boulevardpresse. Aber sei’s drum:
Beruflich bedingt, bin ich früher öfter ins Theater gegangen, meist in NRW, gelegentlich darüber hinaus. Jetzt muss ich dieser Pflicht nicht mehr nachkommen, sondern darf aus freien Stücken wählen. Und was soll ich sagen? Ich gehe kaum noch hin. Mir fehlt wenig. Ich vermisse das landesübliche Treiben auf den Bühnen nicht allzu sehr. Nur selten stellt sich ein kleiner Phantomschmerz des Verlustes ein. Alle anderen Kultursparten liegen mir inzwischen näher, fürchte ich.
Warum ist das wohl so?
Ich zitiere: „…was ich am langweiligsten finde: dass sich die jungen Regisseure heute so … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Theater
Verschlagwortet mit Regietheater, Sprachtheater, Theater
Kommentare deaktiviert für Theater fressen Texte auf – eine Polemik
„Was du nicht kennst, das schieß nicht tot!“
Durch Zufall ist mir die Juli-Ausgabe des Verbandsorgans „Rheinisch-Westfälischer Jäger“ in die Hände geraten. Welch unverhoffte Chance zum Einblick in eine unbekannte Lebenswelt! Sonst sieht man die lodengrünen Herrschaften höchstens mal auf Halbdistanz, wenn die Meute zur Dortmunder Messe „Jagd und Hund“ schnürt. Was also bewegt denn wohl die organisierten Jäger im Lande?
Zunächst einmal Jagdpolitik: Man zeigt sich betrübt übers Amtsende des bisherigen NRW-Landwirtschafts- und Umweltministers Eckhart Uhlenberg (CDU). Kein Wunder: Verbandspräsident der NRW-Jäger ist der einstige Bundes-Landwirtschaftsminister Jochen Borchert (ebenfalls CDU). Unter den beiden Parteifreunden hat bestimmt bestes Einvernehmen über waidmännische Belange geherrscht, zumal Uhlenberg selbst passionierter Jäger ist. So dürften sie sich z. B. rasch und geräuschlos über die schrittweise Abschaffung der Jagdsteuer geeinigt haben (jährlicher Einnahmeverlust … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Natur Klima Umwelt, Politik und so, Warenwelt & Werbung
Verschlagwortet mit Jagdpolitik, Jäger
Kommentare deaktiviert für „Was du nicht kennst, das schieß nicht tot!“