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Die 10 neuesten Beiträge
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- Ruhrtriennale will Lust auf Zukunft wecken
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- Die Eintrittskarte ist noch da: Vor 50 Jahren wurde das Westfalenstadion eröffnet
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- Jede Oper eine eigene Welt: Mit Peter Eötvös verliert die musikalische Welt einen prägenden Komponisten
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- Entdeckung der Gelassenheit – „Das kleine Haus am Sonnenhang“ von Alex Capus
- Zwischen Bühne und Familie – Jörg Hartmanns Chronik „Der Lärm des Lebens“
Meistgelesen (ab 1.10.23)
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- Vor 70 Jahren: Als es das Essen nur auf Lebensmittelmarken gab
- Frauen, die beim Wohnen warten
- TV-Nostalgie (19): Werner Höfers „Frühschoppen“ – das Sonntagsritual
- Hohe Belastung mit Umweltgift PCB: Uni Bochum reißt zwei Großgebäude ab
- Konjunktur mit Fußballbildchen: Das Wunder in Tüten aus Dortmund und…
- Wo selbst Prominentengräber unscheinbar sind – ein Gang über den…
- Dem Ruhrpott seine Sprache
- Früher war einfach mehr Kneipe!
- Die „Essais“ des Michel de Montaigne und ihr deutscher Übersetzer –…
- Vom Mikro zur Motorsäge – die zweite Karriere von Pia Lund („Phillip Boa…
- Einkaufen früher und heute
- Dortmund damals: Beim Betrachten alter Bilder aus der Heimatstadt
- Die Kunst des Schmerzes: Marina Abramović in Bonn
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- Alles so schön bunt hier – „Das Spiel ist aus“ nach Jean-Paul…
- Die Unternehmer-Familie Quandt und ihr Bezug zum Ruhrgebiet
- WDR 4: Radio für Senioren – aber ganz anders als früher
- Goethe-Institut – auf Wellenlänge der neuen Außenministerin
- TV-Nostalgie (28): „Der goldene Schuß“ mit Lou van Burg – „Kimme,…
- Nicht nur zum Ende der Zechen-Ära eine Erinnerung wert: August Siegel,…
- Der Flaneur braucht kein Ziel
- Das Leben ohne Verdünnung: Otto Dix in Düsseldorf
- Wer erweckt dieses frühere Kino zum Leben?
- Bedeutsam wie eh und je: George Orwells „Farm der Tiere“ gleich in…
- Es könnte ruhig ein wenig mehr sein – Museum Folkwang zeigt Werke Lyonel…
- Vergehende Zeit, hier im Revier: Zum Beispiel die Dortmunder Steinhammerstraße
- „Wie eine Straßenköter-Mischung“ – Jugendstil und Artverwandtes im…
- Trotz allem optimistisch bleiben – die fabelhaft farbigen Welten…
- TV-Nostalgie (22): „Ein Herz und eine Seele“ – als…
- „Tegtmeier“ lebt nicht mehr – Ruhrgebiets-Komiker Jürgen von…
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- Die Geburt des Kinos in Europa: Vor 125 Jahren markierte das Patent der…
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- Schrecken und Schönheit der Natur – Münster zeigt grandiose…
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- Iserlohn: Ein Hauch der weiten Welt im Goethe-Institut – abseits der Metropolen
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- Im 100. „Schreibheft“: Vergessene, verkannte, verschollene…
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- Wer hat die Nase vorn? „Parsifal“ in Düsseldorf und Hannover
- TV-Nostalgie (17): „Wünsch Dir was“ – als Dietmar Schönherr für…
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- Ess-Kastanien im Park von „Haus Weitmar“
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Tagesarchive: 15. Mai 2016
Mindestens ein Manuel Harder – in Carsten Brandaus Stück „Die Anmaßung“
Die titelgebende „Anmaßung“ in dem Stück von Carsten Brandau beginnt schon mit der Regieanweisung: Es brauche „mindestens einen Manuel Harder“. Ein Stück, nur für einen Schauspieler geschrieben, versetzt mit biographischen Versatzstücken: Es ist ein Vexierspiel zwischen Wahrheit, Wahrhaftigkeit und Illusion, dem der Zuschauer ausgesetzt wird – zu sehen als Gastspiel im Bochumer Zeitmaultheater.
Schon einmal gab es im Ruhrgebiet ein denkwürdiges Zusammentreffen von Manuel Harder mit Carsten Brandau: Der Schauspieler hatte „Wir sind nicht das Ende“ in Dortmund inszeniert – ein Stück über die Frau eines der Terrorpiloten von 9/11, aufgeführt in einem klaustrophobisch kleinen Container.
Ähnlich dicht auf die Pelle rückt einem Manuel Harder auch in „Die Anmaßung“ – so scheinbar … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lebenswege, Theater
Verschlagwortet mit Carsten Brandau, Die Anmaßung, Manuel Harder, Zeitmaul
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Die älteste deutsche Schraubenfabrik in Ennepetal produziert die berühmte „Spax“
Seit mehr als vier Jahrzehnten geht es immer zu Pfingsten im Ennepetaler Bremenstadion rund: Jeweils acht internationale Fußball-A-Juniorenmannschaften kämpfen um den Spax-Cup. In diesem Jahr sind das neben dem TuS Ennepetal und Schalke 04 der VfL Wolfsburg, der Hamburger SV, der FC Liverpool und FC Arsenal sowie aus Brasilien die Kicker von Atletico Mineiro und Fiuminense. Beim Namen Spax-Cup bekommen begeisterte Heimwerker große Augen, denn die Spax kennen sie als eine ganz besondere Schraube.
Schon 1823 wurde die Firma Altenloh, Brinck & Co. als erste deutsche Schraubenfabrik in der Gemeinde Milspe gegründet, das ist heute der Stadtkern von Ennepetal, und unter der Abkürzung ABC produziert das Unternehmen immer noch sehr erfolgreich. Bereits … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arbeitswelt & Beruf, Region Ruhr, Technik, Wirtschaft & Geld
Verschlagwortet mit ABC, Ennepetal, Schrauben, Spax
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