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Monatsarchive: August 1983
Immer Kohlestaub auf dem Zeichenpapier – Künstler Alfred Schmidt arbeitete vier Monate lang unter Tage an einem Großbild
Von Bernd Berke
Gelsenkirchen. „Nimm lieber ’ne Schippe und verdien dir dein Geld richtig!“ Solche Schmähungen mußte Alfred Schmidt (53) über sich ergehen lassen, als er die ersten Male auf Zeche „Hugo“ in Gelsenkirchen-Buer einfuhr. Seit über 100 Jahren wird auf „Hugo“ Kohle abgebaut, doch ein Maler war noch nie vor Ort.
Alfred Schmidt ließ sich nicht verdrießen: Vier Monate lang war er jeweils mit der Mittagsschiebt unter Tage – Staffelei, Zeichenpapier, Rohrfeder und Tusche immer dabei. Schmidts Dauerstandort: Schacht V, Sohle 7, in 940 Meter Tiefe. Dort kommen praktisch alle 3500 Kumpel vorbei, die bei „Hugo“ unter Tage arbeiten.
Nach und nach gewöhnte man sich an den Künstler, der mit Helm, Stahlkappenschuhen, Schienbeinschutz und Geleucht einfahren mußte und die … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arbeitswelt & Beruf, Kunst & Museen
Verschlagwortet mit Alfred Schmidt, Bergarbeiter, Bergkamen, Gelsenkirchen, unter Tage, Zeche Hugo
Kommentare deaktiviert für Immer Kohlestaub auf dem Zeichenpapier – Künstler Alfred Schmidt arbeitete vier Monate lang unter Tage an einem Großbild
Neues Ruhrfestspiel-Ensemble will engen Kontakt zur Arbeitswelt – zu Besuch im Dortmunder Rundschau-Haus
Von Bernd Berke
Dortmund. „Es ist eine ganz neue Erfahrung, Eisenstaub, Hitze und Lärm bei Hoesch selbst zu erleben.“ So staunte, stellvertretend für seine Kollegen, ein Mitglied des neuen Ensembles der Ruhrfestspiele beim gestrigen Besuch im Rundschau-Haus. Die 29köpfige Truppe kam direkt von Betriebsbesichtigungen bei Opel/Bochum und den Dortmunder Hoesch-Werken „Westfalenhütte“ und „Phoenix“.
Beim Redaktionsbesuch diskutierten die Theaterleute mit Wirtschaftsredakteur Frank Bünte und WR-Kulturredakteur Johann Wohlgemuth. Thema: Krise und Zukunftsaussichten des Reviers.
Den Kontakt zur Arbeitswelt nimmt das neue (im Schnitt recht junge) Ensemble sehr ernst. Seit 14 Tagen knüpfte und festigte man Verbindungen zu Betriebsräten, Gewerkschaftern und Belegschaftsmitgliedern. Auch die Kumpel der bedrohten Dortmunder Zeche „Gneisenau“ und ihre streitbaren Frauen standen auf dem Besuchs-Programm der Bühnenleute. Eine „Gneisenau“-Besichtigung vor … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Arbeitswelt & Beruf
Verschlagwortet mit Andreas Gruhn, Frank Bünte, Günter Wallraff, Hoesch, Johann Wohlgemuth, Max von der Grün, Norbert Blüm, Opel, Rundschau-Haus, Wolfgang Lichtenstein, Zeche Gneisenau
Kommentare deaktiviert für Neues Ruhrfestspiel-Ensemble will engen Kontakt zur Arbeitswelt – zu Besuch im Dortmunder Rundschau-Haus
Schocks und Lügen – Fotos aus 35 Kriegen
Von Bernd Berke
Siegen/Recklinghausen. K e i n Kunstgenuß erwartet die Besucher der Kunsthalle Recklinghausen und der Städtischen Galerie „Haus Seel“ in Siegen.
Gleichzeitig in beiden Häusern wird man jetzt mit schonungslosen Dokumenten menschlichen Leids konfrontiert: „Bilder vom Krieg“, eine vom Hamburger „Stern“-Magazin zusammengestellte Ausstellung mit 254 Schwarz-Weiß-Fotos, zeigt unfaßbare Szenen der Grausamkeit vom Amerikanisch-Mexikanischen Krieg (1848) bis zur Schlacht um Beirut (1982): US-Bürgerkrieg, Krimkrieg, Kolonialkriege, die beiden Weltkriege, Hiroshima, Korea- und Vietnamkrieg, Sinaikrieg und, und, und…
Der Schock, der sich unfehlbar einstellt, wenn man die Bilder aus über 130 Jahren und 35 verschiedenen Kriegen sieht, ist selbstverständlich beabsichtigt. Man kann die Ausstellung nur mit dem brennenden Wunsch „Nie wieder Krieg!“ verlassen.
Allerdings zeigen nicht all diese Bilder das wahre … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fotografie, Krieg & Frieden
Verschlagwortet mit Bilder vom Krieg, Haus Seel, Kunsthalle, Recklinghausen, Siegen, Stern
Kommentare deaktiviert für Schocks und Lügen – Fotos aus 35 Kriegen