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- Türen ins Nichts: Andrea Breths wirre Collage „Ich hab die Nacht geträumet“
- Der Wolf ist da – und nun?
- Ausstellung in der Dortmunder DASA knöpft sich „Konflikte“ vor
- „Fang einfach von vorne an“ – Enzensbergers „Leichte Gedichte“
- Hauck & Bauer: So absurd wie unser Alltag
- Schamlose Klangfarben: Der Dirigent Klaus Mäkelä triumphiert mit Berlioz in der Essener Philharmonie
- „Johann Holtrop“ und das große Geld – Uraufführung nach Rainald Goetz‘ Roman in Düsseldorf
- Im 100. „Schreibheft“: Vergessene, verkannte, verschollene Autorinnen und Autoren
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Tagesarchive: 16. Dezember 2022
Zornige Suada – längst nicht nur gegen die Finanzbehörden: Elfriede Jelineks „Angabe der Person“
Seit Elfriede Jelinek den Literaturnobelpreis erhielt, hat sie sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Es schien, als sei sie in ihrem Werk verschwunden und sie lebe nur noch in ihren Texten. Umso überraschender, dass es Claudia Müller gelang, die scheue Autorin … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bekenntnisse, Geschichte, Gesellschaft, Krimi & Kriminalität, Lebenswege, Literatur, Politik und so, Wahnwitz, Wirtschaft & Geld
Verschlagwortet mit Angabe der Person, Elfriede Jelinek
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