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Monatsarchive: Juni 1994
Wenn man dem Glück gar nicht entrinnen kann – Wuppertal stellt den populären Künstler Otmar Alt vor
Von Bernd Berke
Wuppertal. Otmar Alt (53), vielleicht der populärste deutsche Künstler, hat nichts ausgelassen. Er hat praktisch alle Techniken erprobt, mit jedem denkbaren Material gearbeitet und seinen bunten Kosmos in vielerlei Richtung wuchern lassen. Ist er etwa ein Allerwelts-Schöpfer?
Kaum einer seiner Kollegen versteht auch so ausgiebig über die eigenen Arbeiten zu sprechen wie der Mann aus Hamm-Norddinker, dem das Wuppertaler Von der Heydt-Museum jetzt eine Retrospektive widmet. Von der landläufigen Kunstkritik fühlt sich Otmar Alt offenbar verkannt, also muß er sich wohl selbst deuten: „Ich bin keine Märchentante!“ ruft er all jenen entgegen, die sein farbig-fröhliches Kunst-Universum unter dem Etikett „naiv“ abheften wollen. Er selbst sieht sich lieber in der Nachbarschaft eines Paul Klee und eines Joan Miró. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kunst & Museen
Verschlagwortet mit Otmar Alt, Von der Heydt-Museum, Wuppertal
Kommentare deaktiviert für Wenn man dem Glück gar nicht entrinnen kann – Wuppertal stellt den populären Künstler Otmar Alt vor
Schlimme Nachrichten dringen bis in den Elfenbeinturm – Zwischen Prosa und Lyrik: Sarah Kirschs Tagebuch „Das simple Leben“
Von Bernd Berke
„Das simple Leben“ nennt Sarah Kirsch ihr neues Buch. Doch dieses Dasein ist ganz und gar nicht einfach.
Das Leben der Dichterin spielt sich, unterbrochen von gelegentlichen Lesereisen, ganz bewußt in Klausur ab. Aus ihrem Prosa-Tagebuch mit lyrischem Grundton erfährt man, wie sie sich in ihr Werk versponnen hat, sich am stürmischen Nordseestrand, wo er noch nicht von Touristen erobert ist, verschließen will vor der Welt. Dort geht sie – ein nur scheinbares Idyll – mit ein paar getreuen Menschen, mit Schafen und Bobtail, Katz‘ und Esel um, läßt sie sich beim Anblick der Wolkenspiele in lyrische Stimmungen treiben.
Ganz ohne Ironie spricht sie von „meinem Elfenbeinturm“ und mokiert sich über die Alltags-Spießer ringsum. Doch derlei Anflüge … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Literatur
Verschlagwortet mit Das simple Leben, Sarah Kirsch, Tagebuch
Kommentare deaktiviert für Schlimme Nachrichten dringen bis in den Elfenbeinturm – Zwischen Prosa und Lyrik: Sarah Kirschs Tagebuch „Das simple Leben“
Glück des Gleichgewichts und „geistbewegende Pflanzen“ – Jan Meyer-Rogge und Pablo Amaringo im Osthaus-Museum
Von Bernd Berke
Hagen. Der Künstler Jan Meyer-Rogge will „Sicherheit und Unsicherheit zugleich wecken“. Wie macht er denn das?
Mit empfindlichen Balancen, mit Spielen des Gleichgewichts möchte er die Wirkung erzielen. Sogar Informatiker der Uni Dortmund sahen sich kürzlich nicht in der Lage, die physikalischen Grundlagen dieser Kunst ohne weiteres zu kalkulieren. „Erfahrung, nicht Berechnung“ liegt denn auch jenen Arbeiten zugrunde, die Jan Meyer-Rogge (Jahrgang 1935) jetzt im Hagener Osthaus-Museum zeigt.
Ganz gleich, ob es sich um Ringe, Scheiben, Zylinder oder Vielecke handelt – es würde zumeist ein kleiner Stips genügen, um sie stürzen zu lassen. Auf den Punkt genau sind die labilen Objekte ausgelotet. Es sind Kippfiguren, stets dicht davor, umzuschlagen in etwas anderes, vielleicht Chaotisches. Festgehalten wird der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kunst & Museen, Natur Klima Umwelt
Verschlagwortet mit Balance, Die Pflanze als Lehrer, Droge, Equilibristik, Gleichgewicht, Hagen, Jan Meyer-Rogge, Osthaus-Museum, Pablo Amaringo, Regenwald, Schamane
Kommentare deaktiviert für Glück des Gleichgewichts und „geistbewegende Pflanzen“ – Jan Meyer-Rogge und Pablo Amaringo im Osthaus-Museum