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- Die Eintrittskarte ist noch da: Vor 50 Jahren wurde das Westfalenstadion eröffnet
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- Die einen saufen so, die anderen so – zur wiederentdeckten Studie „Betrunkenes Betragen“
- Entdeckung der Gelassenheit – „Das kleine Haus am Sonnenhang“ von Alex Capus
- Zwischen Bühne und Familie – Jörg Hartmanns Chronik „Der Lärm des Lebens“
Meistgelesen (ab 1.10.23)
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- Gemischte Gefühle beim Abschied von sämtlichen Dingen: „Später…
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- TV-Nostalgie (19): Werner Höfers „Frühschoppen“ – das Sonntagsritual
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- Die „Essais“ des Michel de Montaigne und ihr deutscher Übersetzer –…
- Früher war einfach mehr Kneipe!
- Vom Mikro zur Motorsäge – die zweite Karriere von Pia Lund („Phillip Boa…
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- Die Kunst des Schmerzes: Marina Abramović in Bonn
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- TV-Nostalgie (28): „Der goldene Schuß“ mit Lou van Burg – „Kimme,…
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- Iserlohn: Ein Hauch der weiten Welt im Goethe-Institut – abseits der Metropolen
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- Jenseits der Mythen – Interview mit dem Callas-Biographen Arnold Jacobshagen
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- Alles auf Anfang: Wie die Künstlergruppe „junger westen“ im…
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Schlagwort-Archive: Dietmar Bär
Sie geht, er geht auch: „Gift. Eine Ehegeschichte“ am Schauspielhaus Bochum
Irgendwann steht die Frau ganz alleine auf der Bühne der Bochumer Kammerspiele, der Theaternebel wabert langsam ins Publikum und mit ihm eine große Traurigkeit, während die Frau sich mit geschlossenen Augen dem Regen hingibt.
Die namenlose Frau (Bettina Engelhardt), die vor zehn Jahren erst ihr Kind, dann sich selbst und dann ihren Mann verlor, hat diesen gerade zum ersten Mal seit zehn Jahren wiedergesehen – auf dem Friedhof, auf dem das gemeinsame Kind liegt. Denn Jacob soll umgebettet werden: Der Boden des Friedhofs ist vergiftet. Die Frau fühlt sich nun bereit für die gemeinsame Trauerarbeit, die direkt nach dem tödlichen Unfall des Kindes unmöglich war. Doch ihr Ex-Mann (Dietmar Bär) fand eine andere Strategie der Bewältigung. Er, der sie nach … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Liebesleben, Theater
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Verschlagwortet mit Bettina Engelhardt, Bochum, Dietmar Bär, Ehegeschichte, Gift, Lot Vekemans, Schauspielhaus Bochum
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Hose runter, Dax rauf: Der Geist protestantischer Erotik im Bochumer Schauspiel
Ach, was war das früher für eine wunderschöne Zeit: Statt mit Pornos im Internet ließen sich vor 100 Jahren die Männer noch durch eine leicht verrutschte Damenunterhose entflammen. Und zwar eine, die mit einem züchtigen Schleifchen und einer Rüsche am Fußknöchel endet und unter einem bodenlangen Rock getragen wird. Zumindest behauptet das Carl Sternheim in seinem Einakter „Die Hose“, der jetzt gemeinsam mit „Der Snob“ und „2013“ als „Trilogie aus dem bürgerlichen Heldenleben“ Premiere am Bochumer Schauspielhaus feierte.… Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichte, Gesellschaft, Region Ruhr, Theater, Wirtschaft & Geld
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Verschlagwortet mit Anselm Weber, Aus dem bürgerlichen Heldenleben, Carl Sternheim, Dietmar Bär, Reto Finger, Schauspielhaus Bochum
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„Tatort“ Dortmund: Ja, hömma!
Nachtrag am 12. Oktober 2011:
Jetzt ist es heraus: Dortmund wird „Tatort“-Metropole. Und schon überschlägt man sich in der Stadt. Die Presse hat sich schon mal feine Mordgeschichten mit Lokalkolorit ausgedacht. Derweil versucht OB Ullrich Sierau (SPD), sich den Erfolg an seine Fahnen zu heften. Die Westfälische Rundschau zitiert das Stadtoberhaupt heute mit dem Satz: „Ich hätte mir nicht träumen lassen, dass mein Werben für Dortmund als Krimischauplatz so erfolgreich ist. Ich finde es super…“
Ist ja gut, Herr Sierau, Sie allein haben das bewirkt, keine Frage. Die Leutchen beim WDR mussten das fertige Konzept nur noch abnicken.
Schon im Vorfeld hatte Sierau eine Idee für den ersten Dortmunder Fall lanciert: Fiese Typen sollten demnach einen erfolgreichen Start-up-Unternehmer bedrängen. Dabei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen und Hörfunk, Medien, Region Ruhr
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Verschlagwortet mit Dietmar Bär, Dortmund, Fernsehen, Jörg Hartmann, Krimi, Tatort, Ullrich Sierau
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Über die Revolte wird nur geredet – Roland Gall inszeniert Hauptmanns „Weber“ in Wuppertal
Von Bernd Berke
Wuppertal. Unter der gebieterischen Titelzeile „Schluß jetzt mit Hauptmann?“ bezeichnete der Kritiker Peter Iden („Frankfurter Rundschau“) 1987 die Beschäftigung unserer Bühnen mit Gerhart Hauptmanns Dramen als überflüssig. Das sei „totes Theater“, ganz von gestern.
Nun gibt es immer mal wieder Sternstunden, in denen angeblich „unspielbare“ Stücke sich als überraschend spielbar erweisen. Eine solche Sternstunde wurde Wuppertal, wo Roland Gall (1980-84 Dortmunder Oberspielleiter) Hauptmanns „Die Weber“ in Szene setzte, allerdings nicht zuteil.
Die Bühne (Frank Chamier) ist naturalistisch gestaltet, die Dinge bedeuten nur sich selbst: Szenen wie Genre-BiIder, insgesamt zu harmlos. Auch eine Symbolik der Art, daß die Fabrikantenwohnung sich als Luxus-Gehäuse über einer Weberhütte befindet, ist gar zu offensichtlich.
Zudem wird das Elend der schlesischen Weber von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Theater
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Verschlagwortet mit Die Weber, Dietmar Bär, Gerhart Hauptmann, Hans-Christian Seeger, Josef Ostendorf, Roland Gall, Wuppertal
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