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- Die Eintrittskarte ist noch da: Vor 50 Jahren wurde das Westfalenstadion eröffnet
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- Jede Oper eine eigene Welt: Mit Peter Eötvös verliert die musikalische Welt einen prägenden Komponisten
- Die einen saufen so, die anderen so – zur wiederentdeckten Studie „Betrunkenes Betragen“
- Entdeckung der Gelassenheit – „Das kleine Haus am Sonnenhang“ von Alex Capus
- Zwischen Bühne und Familie – Jörg Hartmanns Chronik „Der Lärm des Lebens“
- Märchenwelten: Das Musiktheater im Revier vereint Kurzopern von Tschaikowsky und Strawinsky zum reizvollen Doppel
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Meistgelesen (ab 1.10.23)
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- Wo selbst Prominentengräber unscheinbar sind – ein Gang über den…
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- Vom Mikro zur Motorsäge – die zweite Karriere von Pia Lund („Phillip Boa…
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- Bedeutsam wie eh und je: George Orwells „Farm der Tiere“ gleich in…
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Schlagwort-Archive: Ruhr-Uni
„Zeit-Räume Ruhr“: Orte der Erinnerung im Revier gesucht
Jetzt mal Butter bei die Fische: An welchen Ort im Ruhrgebiet erinnern Sie sich besonders intensiv, ob nun gern oder ungern?
Wenn Ihnen dazu jetzt oder demnächst etwas einfällt und Sie vielleicht auch noch eigene Fotos vom besagten Ort beisteuern können, dann sollten Sie vielleicht an einem neuen Projekt mitwirken. Es heißt „Zeit-Räume Ruhr“ und soll revierweit ortsbezogene Erinnerungen sammeln, später dann sichten und werten.
Texte und Bilder einfach hochladen
Es ist ganz simpel: Texte und Bilder bis zum 31. Dezember 2017 auf der Internetseite www.zeit-raeume.ruhr hochladen – und schon ist man dabei, wenn denn der Beitrag Netiquette … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Arbeitswelt & Beruf, Architektur & Städtebau, Geschichte, Region Ruhr, Stadt Land Fluss
Verschlagwortet mit Erinnerungen, Orte, Regionalverband Ruhr, Revier, Ruhr Museum, Ruhr-Uni, Ruhrgebiet, RVR, Zeit-Räume Ruhr
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Hohe Belastung mit Umweltgift PCB: Uni Bochum reißt zwei Großgebäude ab
Und zwar nicht etwa aus ästhetischen Gründen, um vielleicht den architektonischen Brutalismus rückgängig zu machen. Im Gegenteil: Die beiden Bauten der Ingenieurwissenschaften (Kürzel IA und IB) sollen bis 2017 in gleicher Form und Höhe an selber Stelle wieder erstehen, um die „denkmalwürdige Silhouette“ der Ruhr-Uni zu erhalten.
Doch das ist zwar ein Aspekt, aber beileibe nicht der aktuelle Kern der Sache. Der Abrissgrund klingt nämlich durchaus beunruhigend. Es ist die offenbar viel zu hohe PCB-Belastung in den Gebäuden. Nicht nur als jemand, der einige Jahre in anderen Uni-Gebäuden (vornehmlich GA und GB) zugebracht … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Architektur & Städtebau, Region Ruhr, Schule, Uni, Bildung, Technik, Wissenschaft
Verschlagwortet mit Abriss, Bochum, Gebäude IA und IB, PCB, RUB, Ruhr-Uni, Ruhr-Universität, Umwelt
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Damals in Bochum – eine Erinnerung zum Tod des Germanisten Jochen Schulte-Sasse
Ich habe das bisweilen etwas lächerlich oder schlimmstenfalls gar aufgeblasen gefunden, wenn – vorzugsweise im Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen“ – dahingegangene Professoren gewürdigt wurden. Meist übernahmen hochkarätige Fachkollegen die Aufgabe, hin und wieder auch ehemalige Studenten, die es inzwischen (z. B. als FAZ-Mitarbeiter) zu etwas gebracht hatten und das auch in jeder Zeile gern durchblicken ließen. Schauplätze der vielfach variierten Saga vom hergebrachten akademischen Glanz, der seither aber leider verblasse, waren besonders altehrwürdige Edel-Universitäten wie etwa Heidelberg, Tübingen, Göttingen oder München.
Wie ich darauf komme? Weil jetzt ein Lehrender gestorben ist, den ich selbst als Student an der Bochumer Ruhr-Uni habe erleben dürfen. Die Nachricht von seinem Tod hat mich in Zeitweh versetzt. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bekenntnisse, Literatur, Region Ruhr, Schule, Uni, Bildung
Verschlagwortet mit Germanistik, Jochen Schulte-Sasse, Jürgen Link, Minneapolis, Ruhr-Uni, Ruhr-Universität
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Anstöße für besseres Amtsdeutsch – Beispielhaftes Projekt der Bochumer Uni: Germanisten beraten 17 Stadtverwaltungen
Von Bernd ßerke
Bochum. Leitfäden für „bessere“ deutsche Amtssprache gibt es schon seit rund 250 Jahren. Doch bei der Lektüre von Behörden-Briefen glaubt man zuweilen, dass solche Ratgeber nichts genützt haben. Ein bundesweit einmaliges Projekt an der Bochumer Ruhr-Uni stemmt sich gegen die offenbar hartnäckigen Unsitten.
Immerhin: „Ganz so schlimm, wie man meint, ist Amtsdeutsch eigentlich gar nicht mehr.“ Das sagt eine, die es wissen muss. Die Germanistin Michaela Blaha betreut das Projekt „Idema“ am Lehrstuhl von Prof. Hans-Rüdiger Fluck. Inzwischen berät man 17 Stadtverwaltungen in sprachlicher Hinsicht, darunter Bochum, Wuppertal und Witten.
Die Kommunen zahlen eine einmalige Gebühr und können dann dauerhaft auf diverse Dienste zurückgreifen. Eine Internet-Datenbank mit anschwellender (Un)-Wortliste zählt ebenso dazu wie komplett korrigierte Briefmuster oder … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Schule, Uni, Bildung, Sprache, Stilfragen
Verschlagwortet mit Amtsdeutsch, Beratung, Bochum, Germanistik, Hans-Rüdiger Fluck, Idema, Michaela Blaha, Ruhr-Uni, Stadtverwaltungen
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