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Schlagwort-Archive: Attentat
Der Zweite Weltkrieg und die kleine Stadt Kamen
Ein Beitrag von Gastautor Heinrich Peuckmann:
Es ist erstaunlich, welchen Anteil Menschen aus der kleinen Stadt Kamen, in der ich geboren wurde und immer noch lebe, am Verlauf des Zweiten Weltkriegs hatten. Vier Beispiele:
„Blaues Wunder“
Ein Kamener, hörte ich erst kürzlich, sei für die Rettung der Brücke in Dresden, des sogenannten „Blauen Wunders“, kurz vor Kriegsende verantwortlich. Die Dresdner sind noch immer dankbar für diese Rettung. Als ich mich umhörte, kam heraus, was ich von Anfang an geahnt hatte. Ich kenne diesen Mann, es ist der alte Herr Erhards, der seit Ewigkeiten am Alten Markt wohnt und früher ein Elektrogeschäft betrieb.
Die Geschichte stimmt nur … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichte, Krieg & Frieden
Verschlagwortet mit Attentat, Brücke, Das blaue Wunder, Dresden, Graf Schwerin von Krosigh, Hitlers Finanzminister, Kamen, Rote Armee, Sowjetunion, Stauffenberg, Weichsel, Zweiter Weltkrieg
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Im Chaos der Gerüchte und Nachrichtenfetzen: Der Angst nicht noch mehr Raum geben
Vom schrecklichen Münchner Amoklauf, Attentat (oder wie man es nun nennen soll) am Olympia-Einkaufszentrum habe ich erst gestern Abend erfahren und kann mich natürlich nur kläglich subjektiv äußern.
Ein argloser Nachmittag
Wieder einmal wurden Brechts berühmte Gedichtzeilen wahr: „Der Lachende / Hat die furchtbare Nachricht / Nur noch nicht empfangen.“
Auf dem Ausflugsschiff, auf dem wir nachmittags arglos und ahnungslos fuhren, saß auch ein vor Selbstgewissheit strotzender Mann im Trikot von Bayern München, der breitesten Dialekt sprach. Auch er konnte noch nicht wissen, was in seiner Heimat vorfallen würde. Zunächst hatte ich ihn noch scherzhaft anpflaumen wollen – von wegen „Schluss mit Bayern-Meisterschaften“ und … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Bekenntnisse, Fernsehen und Hörfunk, Medien, Netzwelten & KI, Wahnwitz
Verschlagwortet mit Attentat, München, Olympia-Einkaufszentrum
Ein Kommentar
Kurz und abgeschmackt: der ARD-„Brennpunkt“ über den Anschlag in Paris
Das war wirklich ausgesprochen dürftig: Die ARD hat heute ab 20:15 Uhr einen gerade mal 17 Minuten langen „Brennpunkt“ zum ruchlosen Anschlag auf das Satiremagazin „Charlie Hebdo“ erübrigt. Mit mancher mittelschweren Wetterkapriole hat man sich schon länger aufgehalten.
Schlimmer noch: Der Einstieg war ungemein abgeschmackt. Moderator Markus Preiss, bis vor kurzem noch selbst in Paris eingesetzt, hielt es für nötig, uns den Schrecken des Attentats vor Augen zu führen, indem er salbungsvoll sagte, Paris sei ja sonst für das Schöne im Leben bekannt: für die Liebe, für Kunst, für gutes Essen… Man bewundere den Eiffelturm und manche andere Sehenswürdigkeit, doch heute…
Ja, ist es denn zu fassen? Wie fühllos können Fernsehleute sein, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen und Hörfunk, Politik und so, Stilfragen
Verschlagwortet mit ARD, Attentat, Brennpunkt, Charlie Hebdo, Terroranschlag
2 Kommentare
Mythos Kennedy: Wie gut, dass man nicht alles wusste
Am liebsten würden uns TV-Beiträge wie „Kennedy – Das Geheimnis der letzten Tage“ (ZDF) wohl direkt vors Schlüsselloch der Weltgeschichte setzen. Doch nichts Genaues weiß man nicht. Und gar manches muss Spekulation bleiben. Aber gerade so entstehen Legenden.
Eins steht allerdings für so ziemlich alle Zeiten fest: Wer immer damals schon bei wachem Bewusstsein war, für den ist Kennedy bis heute ein Mythos geblieben. Dieser strahlende, offenbar so kraftvolle US-Präsident, der der (westlichen) Welt so viel Hoffnung gegeben hat. Diese Ikone der frühen 60er Jahre – und dann sein tragischer Tod…
Sexsüchtig und ernsthaft krank
Nicht erst jetzt, fast genau 50 Jahre nach den tödlichen Schüssen von Dallas (22. November 1963), wissen wir leider etwas mehr. John F. Kennedy war … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fernsehen und Hörfunk, Geschichte, Gesellschaft, Politik und so, Weite Welt
Verschlagwortet mit 1963, Attentat, Dallas, Jackie Kennedy, John F. Kennedy, US-Präsident, USA
Ein Kommentar
Das zwiespältige Phänomen John F. Kennedy – eine neue Biographie von Alan Posener
Die Welt am Rande des Nuklearkrieges, politisches oder auch militärisches Desaster in Kuba und Vietnam, massive Rassenunruhen im Inneren des eigenen Landes und schließlich der Bau der Berliner Mauer, der den Fall des Eisernen Vorhanges für Jahrzehnte besiegeln sollte: Eine solche Bilanz scheint eigentlich nicht geeignet, einen Mythos zu begründen. Warum John F. Kennedy bis zum heutigen Tage dennoch wie ein Säulenheiliger betrachtet wird, damit befasst sich Alan Posener in seiner Biographie über den 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten.
Eine Spurensuche. Dabei drängt sich unweigerlich die Frage auf: Kann der Autor, Korrespondent bei der „Welt“-Gruppe, der schon Monographien u.a. über Franklin D. Roosevelt, John Lennon und William Shakespeare verfasst hat, Altbekanntem überhaupt etwas Neues hinzufügen? Darauf hebt Posener auch gar … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichte, Gesellschaft, Politik und so
Verschlagwortet mit Attentat, Berlin, Chruschtschow, Kennedy, Kuba, Medikamentenabhängigkeit, Nuklearkrieg, Roosevelt, USA, Vietnam
Kommentare deaktiviert für Das zwiespältige Phänomen John F. Kennedy – eine neue Biographie von Alan Posener