Schlagwort-Archive: Frank Goosen

Der große unbekannte Literat – Lesung zu Wolfgang Welt im Bochumer Schauspielhaus

Eine tragische Person. Eigentlich hat er’s schon draufgehabt, das Schreiben: Lapidar und pointensicher, souverän strukturierte und rhythmisierte Prosa, der zuzuhören Freude macht. Einiges davon war jetzt zu hören, live, bei so etwas wie einer nachträglichen Geburtstagsfeier (bzw. –lesung), die das Bochumer Schauspielhaus anläßlich des 70. Geburtstags Wolfgang Welts ausrichtete.

Jele Brückner und Konstantin Bühler aus dem Ensemble lasen zusammen mit Frank Goosen Texte des früh Verstorbenen vor. Und wenn das erst am 3. Februar geschah, ist das zumindest auch dem Umstand geschuldet, daß ein 31.12. – der tatsächliche Geburtstag Welts – kein guter Termin für Lesungen aller Art gewesen wäre. Wolfgang Welt übrigens starb schon 2016, mit 64 Jahren.

Rock und Pop

Wolfgang Welt schrieb literarische, oft autobiographische Texte, er … Weiterlesen

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Neues Streaming-Format: Frank Goosen plaudert mit Gästen über ihre Bücher

In der Bochumer Kultkneipe „Haus Fey“: Frank Goosen mit der TV-Journalistin und Buchautorin Jessika Westen. (Foto: Streamfood)

Auch ein Erfolgsautor wie der Bochumer Frank Goosen („Liegen lernen“, „Radio Heimat“ und vieles mehr) muss in Corona-Zeiten sehen, wie er seine Brötchen verdient. Leibhaftige Live-Lesungen vor Präsenz-Publikum fallen aus, also geht auch er öfter ins Netz – jetzt mit dem neuen Format „Goosen und Gäste“, dem Untertitel gemäß eine „Unterhaltung mit Büchern“, genauer: mit deren Verfasserinnen und Verfassern.

Ab Montag, 7. Dezember, können die ersten Resultate gestreamt werden, und zwar bei www.streamfood.tv (siehe Anhang dieses Beitrags). Was gibt es da zu sehen und zu hören? Nun, jeweils 40 bis 50 Minuten vorwiegend entspanntes Geplauder, zumeist über ein Buch, gelegentlich auch über mehrere. … Weiterlesen

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Frank Goosen huldigt den Beatles – ein amüsanter Abend im Dortmunder „Fletch Bizzel“

Das Gesamtwerk der Beatles sollte man schon in wesentlichen Zügen kennen, sonst würde man ihm nicht so recht folgen können: Frank Goosen, mit trockenem Ruhrgebiets-Humor gesegneter Rock-, Fußball- und Revier-Fachmann, ist mit seinem neuen Buch „The Beatles“ angerückt. Im Dortmunder Szene-Theater „Fletch Bizzel“ plaudert er freiweg über seine innigen biographischen Verbindungen zu den „Fab Four“. Im Publikum ist die Generation 60 plus bestens repräsentiert.

Der freundliche Herr Goosen beim Buchsignieren nach seinem Dortmunder Auftritt. (Foto: Bernd Berke)

Im Gegensatz zu Leuten, die in den 1950er Jahren geboren wurden und deren Adoleszenz zeitlich direkt mit dem Aufstieg der Beatles verknüpft war, ist Goosen (Jahrgang 1966) ein „Nachgeborener“, wie er sich selbst bezeichnet. Als ihm Musik überhaupt zu Bewusstsein kam, lag das … Weiterlesen

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„Kein Wunder“ – ein enttäuschender Roman von Frank Goosen

Sommer 1989: Nichts ist mehr so, wie es mal war und doch hat sich (noch) nicht allzu viel verändert. Die Schulfreunde Förster und Brocki studieren vor sich hin, gehen altvertraute Wege, besuchen altvertraute Kneipen und wagen sich nur zaghaft an Neues. Weniger aus Angst vor dem Unbekannten als aus einem diffusen „Ist doch alles ganz nett so“-Gefühl heraus.

Ganz anders ihr alter Kumpel Fränge. Der hat immerhin einen kleinen Aufbruch gewagt. Nach Berlin hat er sich aufgemacht, angeblich vor der Einberufung „geflüchtet“. In Wahrheit wurde er ganz unprosaisch ausgemustert, aber auch sonst strickt er gerne an seiner eigenen Mär eines coolen und aufregenden Lebens. Fränge ernennt sich zum Weltenwanderer der Liebe, im Westen der geteilten Stadt unterhält er eine Beziehung … Weiterlesen

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Heftige Jugendzeit im Ruhrgebiet – Goosen-Verfilmung „Radio Heimat“ im Kino

Vier hart pubertierende Freunde. Das Ruhrgebiet. Die 80er Jahre. Das ist – ganz grob zusammengefasst – der Inhalt von „Radio Heimat“. Mehr muss man eigentlich gar nicht darüber wissen, viel mehr passiert auch nicht. Aber – es reichte erstaunlicherweise, um einen feinen, kleinen Film mit viel Gefühl, viel Heimatliebe und ein bißchen Nostalgie zu produzieren.

Szene aus "Radio Heimat" (© Concorde)

Szene aus „Radio Heimat“ (© Concorde)

Der Film basiert in weiten Teilen auf dem gleichnamigen (2010 und jetzt wieder neu erschienenen) Kurzgeschichtenband von Ruhrgebietschronist Frank Goosen. Wer das Buch kennt, wird sich berechtigt fragen, wie man das verfilmen kann, wo doch die Kurzgeschichten allenfalls Schnittpunkte haben, aber keinen wirklichen durchgehenden Handlungsstrang. Um daraus einen Film zu machen, bediente man sich zweier Kunstgriffe: Man verlagerte die … Weiterlesen

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Etwas wehmütig, aber zuversichtlich: „Förster, mein Förster“ von Frank Goosen

Förster, mein Förster Förster, Schriftsteller mit Schreibhemmung, steht ganz kurz vor seinem fünfzigsten Geburtstag. Tja nun, so kann es gehen: Gerade noch jung und knackig, das Leben liegt vor einem, findet man sich plötzlich in einem Alter wieder, in dem man einsieht, dass Stracciatella und Pistazie ganz schlecht zusammenpassen.

Auch wenn er sich noch so oft einredet, dass es ein Geburtstag wie jeder andere ist und nicht wichtiger als der ein Jahr zuvor – er kommt doch ins Grübeln. Die Vollendung des halben Jahrhunderts ist einfach „der Tag, ab dem man sich nichts mehr vormachen kann“.

Wenn er mit sich selbst spricht, dann redet er sich gerne in der Tradition des berühmten Gedichts von Walt Whitman an: „Förster, mein Förster“. Zum Captain („O … Weiterlesen

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Ein Weihnachtsmann und Musik, die Leben rettet – Frank Goosen kann’s auch besinnlich

Der Weihnachtsmann ist in der Regel ein unglücklicher nicht mehr ganz junger Mann, der wegen eines abgebrochenen Studiums das Geld braucht. Weiß man doch, das hat sich mittlerweile rumgesprochen. Genauso ist es auch im Supermarkt umme Ecke. Dort hockt Holger, der Ex-Student ohne Abschluss, ohne Perspektive, ohne Freundin, ohne Familie – dafür aber mit kratzigem Kunstbart und Perücke. Und dann muss er sich auch noch von rotznäsigen Blagen erpressen lassen. Kann ein Heiligabend schlimmer beginnen? Wohl kaum.

Aber es kann nur besser werden. Wenn man zum Beispiel auf dem Heimweg vom Weihnachtsmann-Job den echten Weihnachtsmann trifft. Der heißt Udo, sein Bart ist mehr schmuddelig grau als weiß und auch sonst ist er nicht die gepflegteste Erscheinung. Dafür hat er eine … Weiterlesen

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Die Illusionen sind dahin – „Raketenmänner“ von Frank Goosen in Oberhausen

Raketenmänner, Theater Oberhausen

„Raketenmänner“ in Oberhausen, Szene mit Torsten Bauer und Anja Schweitzer (Foto: Klaus Fröhlich/Theater Oberhausen)

Wie soll man sie nennen? Mitmenschen, Nachbarn, Allerweltsgestalten, Normalos? Das Personal wirkt ziemlich durchschnittlich.

Eine Frau, die weiß, dass ihr Mann fremdgeht, ein Mann, der gerne fremdgehen würde, ein unglücklicher Angestellter, den der Vorgesetzte mobbt, ein alternder Platzwart, zwei alte Freunde, die sich nicht mehr richtig verstehen, eine Demente, ein sterbender Kinobesitzer – sie bevölkern das erste Theaterstück des Bochumer Autors und Kabarettisten Frank Goosen, das in Oberhausen Premiere hatte und, auf den ersten Blick etwas unverständlich, „Raketenmänner“ heißt.

Eine alte Schallplatte

Doch ist der Titel flugs auch im Stück erklärt: „Raketenmänner“ lautet der Titel einer fiktiven Langspielplatte, die ein gleichfalls fiktiver Stefan Moses in den … Weiterlesen

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Von Wattestäbchen und anderen Tücken – Frank Goosen beim Festival Ruhrhochdeutsch

„Richtig erwachsen bisse erss, wenn de en ganzet Paket Wattestäbchen brauchss, um die Kotze Deiner Blagen aussem Kindersitz zu pulen“. Ein Freund klarer Ansagen und plastisch-drastischer Geschichten, die so krass wie wahr sind, sollte man schon sein, wenn man zum Festival Ruhrhochdeutsch geht. Seit Ende Juni steht wieder das schöne historische Spiegelzelt vor den Dortmunder Westfalenhallen.

IMG_20150808_184904Schon zum sechsten Mal bietet das Dortmunder Theater Fletch Bizzel dort einen umfassenden Querschnitt, vor allem durch die ruhrische Kabarettszene. Wiederkehrende Ensembleauftritte wechseln sich ab mit Gastauftritten lokaler Helden. Am vergangenen Wochenende philosophierte Frank Goosen über Durst und Heimweh, wobei der Durst wohl bei Temperaturen gefühlt wie kurz vorm dritten Aufguss überwogen hat. Für Goosen war es trotz fußballerischer Differenzen ein Heimspiel.

„Durst und … Weiterlesen

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Wo bleiben bloß die Emotionen? – Goosens „So viel Zeit“ als Theaterstück in Oberhausen

Theater OBKarriere gemacht, Ehepartner gefunden (und verloren), Kinder gezeugt und „v“erzogen, Eigenheim gebaut, Baum gepflanzt – alles erreicht, was vor langer Zeit als Lebensziel angepeilt war. Jetzt kommt die Ernüchterung, die Wehmut und die Erinnerung an einst so unbekümmerte Zeiten treiben mit Macht. Geht es nicht allen Fortysomethings so?

In Frank Goosens 2007 erschienenem Buch „So viel Zeit“ sind es die Freunde einer Doppelkopfrunde, die nichts dringender ersehnen als „Kontakt aufzunehmen zu ihrem früheren Ich“. Es ist einfach „So viel Zeit – die schon verstrichen ist“ und erst recht „So viel Zeit – die noch gefüllt werden muss“.

Ein demonstrativer Akt wird gesucht, um dem Gefühl entgegenzuwirken, alt und verbraucht zu sein. So lässt man kurz entschlossen die Band aus glorreichen … Weiterlesen

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Zeit für „Raketenmänner“ – das neue Buch von Frank Goosen

RaketenmännerBei Elton Johns Song „Rocket Man“ heisst es „I’m not the man they think I’m at home“. Frank Goosen selbst sagte in einem Interview*, diese Zeile sei ihm die Inspiration für seinen Buchtitel gewesen. Es sind Geschichten von Männern, die die Rakete starten wollten, aber mit diversen Fehlzündungen hadern.

Frank Goosen erzählt von geschiedenen Vätern, von Chefs, die in Konferenzen von einem Haus am Meer träumen, von alten Schulfreunden, die in grauer Vergangenheit leidenschaftlich gemeinsam in einer Band schrammelten, von Männern, für die das Leben eine einzige Spätpubertät ist.

Es sind kleine Geschichten, die doch von den großen Lebensthemen handeln: Wehmut, Ernüchterung, der Macht von Vergangenheit und Erinnerung, Träumen, Plänen und was am Ende davon übrig bleibt. So erzählen Goosens … Weiterlesen

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Ansichten eines Hörbuch-Junkies (5): Frank Goosens Liebe zum Revier

Mir wird ja zunehmend klarer, dass es Texte gibt, die nur als Hörbuch wirklich das wiederzugeben in der Lage sind, was ihr Autor aussagen will.

Sie wirken abgestimmt und wohl legiert – vom Verfasser über den Sprecher oder dessen weibliche Entsprechung auf den Hörleser und seine weibliche Entsprechung ein. Sie malen buntfarbige Bilder oder dralldreisten Unfug mit Sprache und Stimme, stellen für mich als ausgewiesen Junkie dieses Genres inzwischen eine eigenständige Kunstgattung dar. Das war schon häufiger der Fall, beispielsweise bei den Eberhofer-Krimis von Rita Falk, deren Würze nicht zuletzt durch das bayerische Idiom des Christian Tramitz schmackhaft wird, oder beim abgedrehten „Er ist wieder da“ von Timur Vermes, in dem Christoph Maria Herbst den „Föhrer“ grandios durch sechs Stunden … Weiterlesen

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„Hütchen sind immens wichtig“ – Frank Goosen auf Lesereise

„Schnell rein, schnell raus. Keine Gefangenen.“ Dieser Plan ist schon bei Stefan, der Hauptfigur in Frank Goosens neuem Roman „Sommerfest“ nicht aufgegangen. Natürlich kommt auch der Erfinder des „Woanders-iss-auch-Scheiße-Koffergurts“ bei seiner Lesereise (z. B. jetzt im Ebertbad Oberhausen) nicht nur einfach schnell rein und schon gar nicht schnell wieder raus.

Will er wohl auch gar nicht. Goosen ist ja nicht nur Schriftsteller, sondern auch gelernter Kabarrettist. Die Erfahrungen aus den Lehrjahren mit den „Tresenlesern“ kommen ihm heute zugute.

Einen klug ausgewählten Querschnitt aus dem neuen Buch trägt er vor. Das Publikum bekommt einen guten Einblick, bleibt aber dennoch neugierig auf das große Ganze. Seine Romanfiguren, „die bedrohte, schützenswerte Sprache des Ruhrgebiets“ und „die Storys, die nur so auf der Straße … Weiterlesen

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Klümpchen und Killefit – Frank Goosen lädt zum „Sommerfest“

Da steht er nun. Der Wahl-Münchner Stefan auf dem Sommerfest seines alten Bochumer Fußballclubs, die Tulpe mit frisch gezapftem Pilsken in der Hand, ein Lokalderby im Blickfeld, im Kreise alter Freunde und Wegbereiter. Stefan, gebürtiger Bochumer und leidlich begabter Schauspieler, hat sich vor 10 Jahren gegen Halden und für die Alpen entschieden. Dummerweise wurde sein Theater-Engagement nicht verlängert, man hat wohl gemerkt, dass seine Kunst mehr leidlich denn begabt ist. Seine Beziehung zu Schauspielkollegin Anka hat auch schon bessere Zeiten gesehen und der einzig greifbare Strohhalm ist ein Casting-Termin für eine neue Vorabendserie.

Just in dieser Phase seines Lebens verabschiedet sich Onkel Hermann von der Welt. Onkel Hermann hat in Bochum die Stellung im alten Bergarbeiter-Reihenhäuschen von Stefans viel zu … Weiterlesen

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Ruhrgebiet: Kurios, kriminell oder mit Kick – einige Neuerscheinungen über die Region

Jede Wette: Schon im Vorfeld der Kulturhauptstadt 2010 schwillt die Zahl der Bücher übers Ruhrgebiet kräftig an. Hier ein kleiner Vorgeschmack mit Neuerscheinungen – vom Krimi bis zum Bildband. Auch ein paar Flops sind dabei.

• Nobert Golluch: „Alles über das Ruhrgebiet“ (Komet-Verlag, 192 S., 4,95 Euro) Der Titel ist frech gestrunzt. Mit etwas Geschick könnte man sich via Internet-Suche solche mehr oder weniger kuriosen Daten- und Fakten-Listen über die Region rasch selbst zusammenstellen. Revier-Kenner finden zudem auf Anhieb Fehler. Ein etwas schludriges Billigbuch.

• „Ruhrkraft. Eine Region auf dem Weg zur Weltspitze“ (Hoffmann & Campe, 175 S., 12,95 Euro) Hier geht’s regionalfromm zu – mit vorwiegend zukunftsfrohen Sonntagsreden aus Industrie, Kultur, Sport und Politik. Letztere sind nach üblichem Parteien-Proporz … Weiterlesen

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