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Schlagwort-Archive: Salzburger Festspiele
Festspiel-Passagen XI: Mozart und Strauss – Neuinszenierungen in Salzburg
Wenn sich nach sexueller Bedrängnis und ohnmächtiger Eifersucht Zerlina und Masetto in einem Moment der Ruhe wiederfinden, wenn sie sich in Duettino und Arie der Zerlina („Vedrai carino“) nach allen emotionalen Stürmen wiederfinden, entkleiden sich Valentina Nafornita und Alessio Arduini, schlüpfen in Unterwäsche in eines der Zimmer des düsteren Hotels, entziehen sich dem Zugriff des allgegenwärtig scheinenden Don Giovanni. Und dem sehnsuchtsvoll dem Paar nachblickenden Don Ottavio zeigen sie, was die Sinnspitze sexuellen Begehrens sein sollte: die liebende Begegnung, auf die er – mit Donna Anna – vergeblich hofft.
Das war einer der flüchtigen Momente im Salzburger „Don Giovanni“ … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Oper & Ballett
Verschlagwortet mit Christoph Eschenbach, Der Rosenkavalier, Don Giovanni, Franz Welser-Möst, Hans Schavernoch, Harry Kupfer, Richard Strauss, Rolf Glittenberg, Salzburg, Salzburger Festspiele, Sven-Eric Bechtolf, Wolfgang Amadeus Mozart
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Festspiel-Passagen IX: „Jedermann“ als bilderreiches Mysterienspiel in Salzburg
„Veronica Ferres war besser“, sagt der Mann auf der Holzbank nebenan. Soeben war mit kitschiger Engelsmusik das Sterben des reichen Mannes zu Ende gegangen; die bunte Truppe von Schauspielern hatte ihm mit Händen voll Erde die letzte Ehre erwiesen.
Bedeutend aber scheint nicht die Moral von der Geschicht‘, sondern die Darstellerin der Buhlschaft: Die Vierzig-Sätze-Partie ist Vorzeigerolle gerade populärer Schauspielerinnen, seit 1920 der Berliner Star Johanna Terwin in Max Reinhardts Regie die Rolle auf dem Salzburger Domvorplatz kreiert hat.
Dabei wäre es dem Stück angemessener, auf andere Rollen zu achten. Auf den Tod etwa, den unheimlichen Boten des Endgültigen. Den spielt anno 2014, erhaben … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Theater
Verschlagwortet mit Brian Mertes, Brigitte Hobmeier, Cornelius Obonya, Hugo von Hoffmannsthal, Jedermann, Julian Crouch, Jürgen Tarrach, Peter Lohmeyer, Salzburg, Salzburger Festspiele
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Festspiel-Passagen VIII: Die Phrasen des Bösen – „Die letzten Tage der Menschheit“ in Salzburg
Servus, Erster Weltkrieg. Bist‘ auch angekommen in der Jetztzeit des Theaters. Zeigst dein Fratzerl von den Brettern herunter. Und wir sitzen im blassen Glanz des k.u.k. Neubarock im Salzburger Landestheater, ein Festspielpublikum, das dich, du Krieg, erlebt wie damals die feinen Herrschaften auf der Wiener Ringstrass’n.
Nicht in Dreck und Blut, zerfetzten Leibern und wahnsinnig gewordenen Augen. Sondern im prickelnden Schauder der Bilder des Grauens, der Feuilletons von Schlacht und Tod. In Schicksalen, zurechtgemacht für das Format der Nachrichten, hingeschnitten auf die Reportage-Schnipsel raschbildriger Magazine, passend für’s Twitter-Format.
Vor 100 Jahren gab’s das auch. Nicht Facebook-Einträge und bunt sprühende Raketeneinschlagsvideos. Die medialen Mittel waren anders, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Festivals, Theater
Verschlagwortet mit Christoph Krutzler, Die letzten Tage der Menschheit, Dietmar König, Dörte Lyssewski, Elisabeth Orth, Georg Bloeb, Georg Schmiedleitner, Karl Kraus, Laurence Rupp, Peter Matic, Salzburg, Salzburger Festspiele, Stefanie Dvorak, Volker Hintermeier
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Der kleine kluge Mann – Erinnerung an Gerard Mortier
Wir beklagen den Tod von Gerard Mortier. In den meisten Nachrufen wird davon gesprochen, dass er die Oper zu neuem Erwachen geführt habe, die Salzburger Festspiele nachhaltig geprägt habe. Alles richtig. Nur – sein Wirken als erster Intendant der RuhrTriennale hat zumindest hier eine viel umfassendere Bedeutung. Leider sind und waren die Entscheidungsträger für das Festival nicht auf seiner Erkenntnisstufe. Sie hatten nicht mit seiner Widerspenstigkeit gerechnet und waren am Ende froh, dass er weg war. Welch ein grandioser Fehler!
Als ich ihn 2001 in einem Szenecafé im Dortmunder Norden kennenlernte, traf ich auf einen offenen, charmanten und witzigen Mann, mit dem ich über die Eigenart der Belgier diskutiert habe, über das Publikum im Ruhrgebiet und die Unterschätzung desselben. Später … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kultur an sich, Oper & Ballett, Theater
Verschlagwortet mit Gerard Mortier, RuhrTriennale, Salzburger Festspiele
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Festspiel-Passagen III: Salzburg – Jeanne d’Arc oder der Sieg im Scheitern
Wäre das in diesem Jahr überpräsente Verdi-Wagner-Thema die einzige inhaltliche Leitlinie der Salzburger Festspiele 2013, man könnte gelangweilt zur Tagesordnung übergehen.
Aber Alexander Pereira hat die sommerlichen Festtage wieder einmal mit einem fein gesponnenen Netz von Beziehungslinien überzogen: Die beiden zum Heiteren neigenden Meisterwerke der Jubilare – „Falstaff“ und „Die Meistersinger von Nürnberg“ sind freilich programmatisch eher unspektakulär, auch wenn Pereira mit Stefan Herheim einen der profiliertesten Opernregisseure der Gegenwart für Wagner gewonnen hat.
Spannender ist da schon die Konzentration auf verschiedene Aspekte der Geschichte der Jeanne d’Arc, einer Heiligen, die wie selten zwischen großer Politik und scheinbar naiver Frömmigkeit, pragmatischem Realismus und kühner Vision steht. Ein Fanal … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Oper & Ballett
Verschlagwortet mit Jeanne d'Arc, Johan Reuter, Johanna von Orleans, Juliane Banse, Manfred Honeck, ORF Radio-Symphonieorchester, Pavol Breslik, Salzburger Festspiele, Walter Braunfels
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Festspiel-Passagen VIII: Zwischen Carmen-Leid und Händel-Leidenschaft
Die Zeit der sommerlichen Festivals ist vorüber, der Alltag erwartet uns wieder. Vorbei die letzte Vorstellung des früher ungeliebten, jetzt mit Wehmutstränen verabschiedeten Bayreuther „Tristan“ Christoph Marthalers; vorbei die Dernière des begeistert gefeierten Herheim-„Parsifal“, dessen Absetzung immer noch unverständlich ist, denn so wird das Wagner-Jahr 2013 am Hügel ohne das Stück gefeiert, das Wagner für das Festspielhaus geschrieben hat. Das Bayreuther Festspielorchester nebst Chor und Solisten war gefeierter Gast in Barcelona, um dem krisengeschüttelten Spanien mit erlösungsschwangeren Wagner-Klängen die Wunden zu salben.
Salzburg hat den ersten Pereira-Hype hinter sich; die Bilanz des neuen, aus Zürich gekommenen Chefs ist durchwachsen. Auf der einen Seite stehen Überflutung mit Luxus von … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Musik & Konzert, Oper & Ballett
Verschlagwortet mit Alexander Pereira, Bayreuther Festspiele, Göttingen, Halle, Händel-Festspiele, Herheim, Marthaler, Salzburger Festspiele
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Festspiel-Passagen VII: Salzburg – Mit der Zauberflöte ins Labyrinth
Der siebenfache Sonnenkreis ist eine Mischung aus Baustellenlampe und Hirnschrittmacher, mit einem Schlauch offenbar direkt mit Sarastros Hirn verbunden. Der Weisheitstempel besteht aus lauter Türen, mit kryptischen Buchstaben bezeichnet. Sarastro und die Königin der Nacht balgen sich am Ende um das technische Gerät, während die jungen Leute den Kinderwagen Papagenos und Papagenas hinterherlaufen. Familienidylle statt Weisheitslehre?
Jens-Daniel Herzog, der Dortmunder Operndirektor, hat sich mit der „Zauberflöte“ bei den Salzburger Festspielen vorgestellt – wie so viele andere ein Import aus des neuen Intendanten Alexander Pereiras Zürcher Zeit. Und seine Botschaft scheint zu sein: Leute, nehmt den ganzen Zauber nicht so wichtig. Das ist ein dürftiges … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Oper & Ballett
Verschlagwortet mit Alexandra Liedtke, Emanuel Schikaneder, Ivor Bolton, Jens Daniel Herzog, Julia Novikova, Labyrinth, Mandy Fredrich, Mathis Neidhardt, Nikolaus Harnoncourt, Peter von Winter, Salzburger Festspiele, Wolfgang Amadeus Mozart, Zauberflöte, Zauberflöte zweyter Theil
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Festspiel-Passagen VI: Maßlose Leidenschaft – Händels „Tamerlano“
„Tamerlano“ gehört nicht zu den erfolgreichsten Opern Georg Friedrich Händels. Für die Eröffnung der Saison am King’s Theatre im Oktober 1724 mutete er dem Londoner Publikum ein ungewöhnlich düsteres Werk zu.
Schon die Tuttischläge zu Beginn der Ouvertüre melden von hoher Tragik. „Schwarze“ Tonarten, dunkle Farben in den Streichern: Musikalisch kündigt sich eine Geschichte an, die den Intrigenstadl der zeitgenössischen italienischen Oper durch ihre Radikalität übertrifft. Tamerlano ist ein Herrscher, den keine Moral zu zügeln vermag; sein Gegenspieler Bajazet so stolz, dass er jedem Kompromiss den Tod vorzieht. Und der Irrtum, der Asteria an der Liebe von Andronico zweifeln lässt, ist auf eine fast schon absurde Weise schwach begründet.
Für Händel sind solche extremen Bühnenfiguren eine Herausforderung, die er musikalisch … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Oper & Ballett
Verschlagwortet mit Bejun Mehta, Franco Fagioli, Georg Friedrich Händel, Julia Lezhneva, Les Musiciens du Louvre, Marc Minkowksi, Marianne Crebassa, Placido Domingo, Salzburg, Salzburger Festspiele, Tamerlano
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Festspiel-Passagen II: Geistlicher Auftakt in Salzburg
Heute ungewöhnlich, wie klar sich Alexander Pereira bekennt: Er glaubt an Gott. „Ich bin ein alter Jesuitenschüler“, sagt er in einem Interview, in dem er seine Entscheidung begründet, den Salzburger Festspielen künftig eine „Ouverture spirituelle“ voranzustellen. Der neue Intendant möchte die geistliche Musik ins Blickfeld rücken. Christlich geprägte Werke sollen künftig auf solche aus anderen Weltreligionen treffen, jedes Jahr eine andere: 2013 ist der Buddhismus dran, 2014 der Islam.
Zum Auftakt seiner ersten Salzburger Festspielzeit setzte Pereira einen jüdischen Schwerpunkt, mit Musik, die nicht jeden Tag zu hören ist: Das Israel Philharmonic Orchestra spielte unter Zubin Mehta Ernest Blochs „Avodath Hakodesh“ (Gottesdienst). Mit Noam Sheriffs … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Glaubensfragen, Musik & Konzert
Verschlagwortet mit Alexander Pereira, Christentum, Geistliche Musik, Judentum, Mozart, Nikolaus Harnoncourt, Religion, Salzburg, Salzburger Festspiele, Spiritualität, Strawinsky, Valery Gergiev
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Geschichten vom Herrn Kaum (2)
UNMERKLICHE BEGEBENHEIT
Kaum zu glauben – und seine Frau, Pauline Kaum-Wenig, die mit dabei war, hat’s ja auch nicht gesehen, es, wie sie nachher ihm gegenüber bekannte, überhaupt nicht bemerkt – , aber er, Johannes Kaum, Zwillingsbruder von Hieronymus Kaum, könnte unverzüglich und jederzeit beschwören, dass es genau so war. Sieht man denn immer nur, fast immer nur, was man selber für möglich hält? –
Am 13. August, am 50. Jahrestag des Ulbrichtschen Mauerbaus, gab es im Großen Festspielhaus in Salzburg die Generalprobe der Wiener Philharmoniker zur für den folgenden Tag vorgesehenen Aufführung von Guiseppe Verdis „Requiem“. Mit dem 2. Satz, dem „Dies Irae“-Satz, stellte sich bei Herrn Kaum für einige Takte das ein, was sich bei ihm bei wirklich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Musik & Konzert
Verschlagwortet mit Klassische Musik, Requiem, Salzburger Festspiele, Verdi, Wiener Philharmoniker
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Nur noch Zerstreuung und Betäubung – Frank Castorf inszeniert in Salzburg Tennessee Williams‘ „Endstation Sehnsucht“
Aus Salzburg berichtet Bernd Berke
„Big Brother“ hat nun auch Tennessee Williams eingeholt, die allgegenwärtigen Kameras sind bis zur „Endstation Sehnsucht“ vorgedrungen. Lust auf heftige Eheprobleme? Eine Sekunde, wir schalten um von der Küche ins Badezimmer, sehen Sie selbst!
Regisseur Frank Castorf hat Williams‘ Nachkriegs-Klassiker von 1947 (George Orwells Roman „1984″ mit dem „Big Brother“-Motiv erschien übrigens 1948) für die Salzburger Festspiele in unsere Zeit gezerrt; in eine Zeit, die keine privaten Dinge mehr zulässt, in der jedes ordinäre Gezeter sogleich für schrille Talkshows zugespitzt wird. Und so übermittelt denn auch ein TV-Bildschirm in dieser Inszenierung mancherlei Szenen zwischen Dusche und Toilette. Anders als im Originaltext, quetschen sich die Beteiligten auch schon mal zu dritt oder sechst auf der Bettstatt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Theater
Verschlagwortet mit Endstation Sehnsucht, Frank Castorf, Henry Hübchen, Kathrin Angerer, Salzburg, Salzburger Festspiele, Silvia Rieger, Tennessee Williams
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Im Dschungelkampf der Liebe – Leander Haußmann inszeniert Shakespeares „Sommernachtstraum“ in Salzburg
Aus Salzburg berichtet Bernd Be r k e
Lysander liebt Hermia und schenkt ihr ein Paar Schuhe, womöglich aus dem Schlußverkauf. Hernach, wenn der Puck im Walde Lysanders Blick mit einem Kräutlein behext hat, glaubt dieser plötzlich Helena zu lieben. Da entreißt er Hermia die Schuhe und überreicht sie der neuen Angebeteten.
Die freilich ist ein rubenshaftes Mädchen und hat viel zu große Füße. Sieht trotzdem so aus, als äußere sich Zuneigung zumal in materieller Transaktion, als sei sie ein heilloses Geschäft.
Bochums Intendant Leander Haußmann hat Shakespeares unverwüstliche Liebesverwirrung „Ein Sommernachtstraum“ für die Salzburger Festspiele in Szene gesetzt. Und er hat doch hoffentlich mehr im Sinn als vorschnelle Denunzierung geschlechtlicher Umgangsformen? Mal sehen.
Ein roter Vorhang wogt und wallt … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Theater
Verschlagwortet mit André Eisermann, Ein Sommernachtstraum, Hans-Michael Rehberg, Ignaz Kirchner, Jan Gregor Kremp, Leander Haußmann, Michael Maertens, Oliver Stokowski, Otto Sander, Peter Fitz, Sabine Orléans, Salzburger Festspiele, Shakespeare, Steffi Kühnert, Ulrich Wildgruber
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Triumph für die Muse des Theaters – „Das Gleichgewicht“ von Botho Strauß in Salzburg uraufgeführt
Von Bernd Berke
Salzburg. Selten dürfte ein neuerer Theatertext so sehr aufs Wort belauert worden sein. Botho Strauß, immer schon zuständig für die „neueste Stimmung im Westen“, hatte vor einigen Monaten im „Spiegel“ seinen „anschwellenden Bocksgesang“ angestimmt und dabei mit brandgefährlichen Begriffen zwischen Blut, Boden und Kampfesehre gespielt. Desto mißtrauischer lauschte man jetzt bei den Salzburger Festspielen der Uraufführung seines Stückes „Das Gleichgewicht“.
Strauß ist hier ganz auf seiner eigenen Höhe. Zwischen allerlei Phantom-Liebe und versickernden menschlichen Beziehungen entfaltet er ein weites Panorama der Verluste. Verschleiert und verspiegelt: der zauberische Bühnenraum von Karl-Ernst Herrmann. Ähnlich ätherisch wie das Doppel-Leben jener Lilly Groth (Jutta Lampe). Nach einem Jahr der Trennung auf Probe von ihrem Mann, der in Australien Ökonomie lehrte, hat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Theater
Verschlagwortet mit Botho Strauß, Das Gleichgewicht, Fritz Lichtenhahn, Hans Peter Hallwachs, Jutta Lampe, Kirsten Dene, Luc Bondy, Martin Benrath, Martin Schwab, Salzburg, Salzburger Festspiele, Uraufführung
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