Herzlich willkommen bei www.revierpassagen.de
Wer gehört zum Autorenteam der „Revierpassagen“? Es sind weit überwiegend Journalistinnen und Journalisten mit langjähriger Erfahrung im Kulturbetrieb und speziellen Sparten-Kenntnissen. Die allermeisten leben im Ruhrgebiet oder haben hier längere Zeit gewohnt. So ergeben sich gewisse Schwerpunkte wie von selbst.
Die „Revierpassagen“ handeln also vom Ruhrgebiet („Revier“) und von Kultur, aber längst nicht nur davon.
Mit „Revier“ ist denn auch generell ein Gelände gemeint, durch das man Streifzüge unternehmen oder flanieren kann.
Im Wort „Passagen“ schwingt das Vorübergehen mit, letztlich auch das Vergängliche. Passagen von hier nach da, mal mit, mal ohne konkretes Ziel, doch mit möglichst offenen Sinnen. Text-Passagen können ebenfalls gemeint sein. Und wenn man ganz weit nach oben schaut, gibt es da als leuchtendes Gestirn das „Passagen-Werk“ von Walter Benjamin.
Außerdem kann man per Suchmaschine herausfinden, dass „Revierpassagen“ offenbar ein anderer Ausdruck für Flusskreuzfahrten sind. Warum nicht? Alles ist im Fluss…
Wir erheben keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Termin-Journalismus kommt vor, muss aber nicht sein. Ähnlich verhält es sich mit kulturellem Nachrichtenstoff. Auch der wird gern gebracht, aber wir gieren nicht danach.
Themen und Texte ergeben sich nicht zuletzt durch Vorlieben der Autorinnen und Autoren. Die Mehrstimmigkeit kann, muss aber keine Harmonie erzeugen. Klassische Rezensionen zu diversen Kultursparten haben hier ebenso ihren Platz wie die frei schwebende oder gar ausschweifende Phantasie und die kleine Randbeobachtung aus alltäglichen Gefilden.
Genug gefaselt. Die Wahrheit ist konkret: Auf zu den Beiträgen!
Bernd Berke
Schön, dass man jetzt sofort sehen kann, ob irgendwo ein neuer Kommentar hizugefügt wurde!
Dank zurück. Wenn mir was einfällt, das bei den Revierpassagen gut aufgehoben wäre, melde ich mich gerne bei Ihnen. Bis dahin schau ich vorbei und lese hier im Passagen-Werk.
Lieber Gerd Herholz, hätte ich einen Buchverlag, so würde ich Ihren Kommentar wahrscheinlich als Testimonial verwenden. Danke für den freundlichen Zuspruch. Eigentlich schade, dass Sie als Autor schon bei den Ruhrbaronen gebucht sind…
Lieber Bernd Berke,
ich bin erst dieses Jahr bei den Ruhrbaronen mehr auf den Oberflächen des Bloggens gesurft und gelegentlich tiefer abgetaucht. Dabei entdeckt man auch die schönen Seiten verwandter Seelen. Ihre Seite jedenfalls ist ein wunderbares Gedächtnis des kulturellen Lebens im Revier und anderswo. Macht Spaß, hier immer mal wieder zu blättern und zu lesen.
Danke für die guten Wünsche. Ist doch nett, wenn sich nach und nach auch ein paar „alte Bekannte“ einfinden. Auch dieJenny hat sich beispielsweise schon blicken lassen.
Zum Glück via Leah entdeckt, freut mich sehr! Habe mich auch schon eingelesen, sehr schöne (passende) Neil Young Kritik! Alles Gute, Michaela.
Hello Bernd,Ich wuensche Dir viel Erfolg.Ich werde hin und wieder mal reinschauen.Bis bald,Sigrid ( Ziggy )
Hallo Jenny! Schön, dass man sich auf diese Weise wieder begegnet. Grüße in den Süden.
Hach, jetzt erst entdeckt!
Und ich hab immer noch ein wenig westropolis nachgetrauert…
Beste Grüße aus dem Süden.
Nun ja, gegenwärtig musst du dafür noch nicht so furchtbar viel Freizeit opfern. 😉
Gute Wünsche werden allzeit gern in Empfang genommen.
Sehr schön!
Jetzt weiß ich wieder, was ich mit meiner vielen Freizeit anfangen kann.
Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg!
Danke sehr!
Lieber Manuel Hessling, vielen Dank für die guten Wünsche. Wir können es gebrauchen. Der von Ihnen genannte „lange Atem“ wird gewiss erforderlich sein. Und seien Sie anfangs milde in Ihrem Urteil. Zur Zeit gibt es hier ja noch nicht allzu viel zu lesen. Die Seite wird nach und nach wachsen.
Glückwunsch zum Startschuss in den Passagen.
Lieber Bernd Berke, liebe „Revierpassagen“-Redaktion!
Zunächst spontan meine herzliche Gratulation zur neuen Seite und die besten Wünsche für deren Erfolg. Gewiss werde ich das Baby aufmerksam beobachten und mir ein kritisches Bild von ihm machen. Und beizeiten folgt natürlich eine erste Würdigung in meinem Blog.
Vorab schon mal ein klitzekleines Kompliment: Die Idee mit den Fußnoten und ihre Realisation gefällt mir ausnehmend gut. Flaneure sind ihren Füßen ja bekanntlich ähnlich verbunden wie Autofahrer ihren rollenden Blechdosen. Und wenn die Füße dann noch nach Noten tanzen dürfen – desto besser. Der bizarre Anachronismus eines solchen Einfalls ist jedenfalls ganz nach meinem Geschmack.
Viel Glück, ruhig Blut und langen Atem wünscht Manuel Hessling