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Monatsarchive: April 2019
Chef des „Dortmunder U“: Edwin Jacobs hört schon wieder auf und geht nach Maastricht
Welch eine Überraschung! Edwin Jacobs (58), der vor nicht einmal zweieinhalb Jahren mit großen Ambitionen gestartete Direktor des Kulturzentrums „Dortmunder U“ (und somit auch des Museums Ostwall), gibt diesen Posten schon wieder auf. Er wechselt im Herbst auf eigenen Wunsch nach Maastricht.
Vor wenigen Tagen haben wir noch – durch Utrecht flanierend – im privaten Kreis eher scherzhaft gegrübelt, warum Jacobs seinerzeit wohl diese herrlich pittoreske Stadt gegen das zu weiten Teilen recht ernüchternde Dortmund eingetauscht hat. Jetzt haben sich solche müßigen Grübeleien erübrigt.
Den Niederländer Edwin Jacobs, im Januar 2017 just vom Centraal Museum in Utrecht nach Dortmund gekommen, zieht es beruflich in sein Heimatland zurück, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kunst & Museen, Lebenswege, Region Ruhr, Schule, Uni, Bildung
Verschlagwortet mit Besucherzahlen, Defizit, Dortmunder U, Edwin Jacobs, Ein Gefühl von Sommer, Kunstakademien, Maastricht, Museum Ostwall, Pink Floyd Exhibition, Utrecht
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Farben, Tänze und Etüden: Die Pianistin Beatrice Rana interpretiert in Essen Werke von Chopin, Ravel und Strawinsky
Mit der jungen italienischen Pianistin Beatrice Rana erobert eine Neue Sachlichkeit die Konzertpodien. Der Befund gilt ihrer Außendarstellung, die so gar nichts von Gehabe hat.
Die Künstlerin wirkt ernst und konzentriert, doch münzt sie das nicht um in körperliche Akrobatik oder introvertiertes Abkapseln. Weder müssen die Hände unsichtbaren Girlanden nachspüren, noch spinnt Rana einen Kokon zum Zwecke des Abtauchens in einen Zustand der Trance. Stattdessen Schnörkellosigkeit, uneitles Interpretieren, Virtuosität wie naturgegeben. Und natürlich Emotion, Gestaltungskraft, kluge Gewichtung musikalischer Proportionen.
Jetzt hat Beatrice Rana in der Philharmonie Essen debütiert. Als leidenschaftliche Musikerin, die das Material beherrscht, ohne dabei eine das Spiel hemmende Dauerkontrolle … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Musik & Konzert
Verschlagwortet mit Beatrice Rana, Essener Philharmonie, Etüden, Feuervogel, Frédéric Chopin, Igor Strawinsky, Impressionismus, Maurice Ravel, Miroirs
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Dortmund im Juni: Kunst, Kultur und Kabarett beim Evangelischen Kirchentag
Vier Bundespräsidenten, neben dem amtierenden drei seiner Vorgänger, die Bundeskanzlerin, der NRW-Ministerpräsident, zahlreiche Bundes- und Landesminister, sie alle haben zwischen dem 19. und 23. Juni Termine in Dortmund. Während der fünf Tage ist die Stadt Gastgeber des 37. Deutschen Evangelischen Kirchentags, der mit geballter Polit-Prominenz aufwartet.
Bundespräsident Frank Walter Steinmeier hält einen der Hauptvorträge und befasst sich mit „Zukunftsvertrauen in der digitalen Moderne“, Bundeskanzlerin Angela Merkel spricht über die Frage „Vertrauen als Grundlage internationaler Politik?“ NRW-Ministerpräsident Armin Laschet findet sich zur Bibelarbeit … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Festivals, Gesellschaft, Glaubensfragen, Kultur an sich, Kunst & Museen, Musik & Konzert, Politik und so, Region Ruhr
Verschlagwortet mit 2019, Dortmund, Evangelischer Kirchentag, Kultur, Programm
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Wenn der Affe Walter Geburtstag hat, singen die Zoobesucher aus voller Brust „Happy Birthday“
Das hat man nicht mehr alle Tage in Dortmund, wo sich das Medienangebot zuletzt arg ausgedünnt hat. Ein Presseauftrieb wie heute ist recht selten geworden. Etliche Print-Journalisten, Fotografen, Hörfunkreporter, Kamerateams und Hunderte von Schaulustigen waren zugegen, als… BVB-Kapitän Marco Reus einen öffentlichen Auftritt hatte? Angela Merkel in der Stadt zu Gast war? Gar irgend etwas Klimagerechtes mit Greta Thunberg stattfand? Nichts von alledem! Ein Affe hatte Geburtstag!
Walter heißt der Orang-Utan, dem heute im Dortmunder Zoo zünftig gehuldigt wurde. Der Affe mit bewegter Frankfurter, Leipziger und schwedischer Vergangenheit beging in der Außenanlage des Regenwaldhauses „Rumah hutan“ seinen 30. Geburtstag mit einer veritablen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Kinderzeiten, Lebenswege, Leibesübungen, Medien, Natur Klima Umwelt, Stilfragen
Verschlagwortet mit 30 Jahre alt, 30. Geburtstag, Affe, Dortmund, Geburtstag, Medien, Orang-Utan, Regenwaldhaus, Rumah hutan, Torte, Walter, WM-Orakel, Zoo
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Warum ausgerechnet elf? Eine Fußball-Frage, die wohl niemand eindeutig beantworten kann
Gastautor Heinrich Peuckmann über eine Grundsatzfrage des Fußballs:
Immer dieselben Fragen. Wer wird Meister, wer steigt ab? Schafft es die Borussia dieses Jahr oder siegen wieder die Bayern? Nur die alles entscheidende Frage stellt wieder keiner. Warum elf? Es könnten doch auch zehn sein, die in einer Fußballmannschaft spielen. Oder zwölf. Aber nein, es sind elf.
Ich sitze im Stadion, höre die Mannschaftsaufstellungen und frage mich: Warum werden nicht mehr, warum nicht weniger Namen aufgerufen?
Frage ich meinen Nachbarn nach dem Grund, gibt es jedes Mal ungläubiges Staunen. Was ist das den für einer? Was will der denn hier im Stadion?
Dabei sind … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Glaubensfragen, Leibesübungen
Verschlagwortet mit elf, Fußball, Zahl, Zahlenmystik
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Aus dem Schatten Mozarts befreit: Antonio Salieris „Schule der Eifersüchtigen“ an der Oper Köln
Schwer lastet der Schatten Wolfgang Amadeus Mozarts über der Erinnerung an Antonio Salieri. Der langjährige Wiener Hofkapellmeister und Komponist war eine maßgebliche Institution schon vor der Ankunft Mozarts in Wien und lange nach dessen frühem Tod bis hinein in die Zeit Franz Schuberts: Komponist von gut drei Dutzend Opern, Organisator und Inspirator des hauptstädtischen Musiklebens, gesuchter Gesangspädagoge und Lehrer einer ganzen Komponistengeneration, Beethoven und Schubert eingeschlossen.
Überlebt hat sein Name bis in die jüngere Zeit hinein lediglich durch ein Gerücht: Salieri, so die rufmörderische und längst widerlegte … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Allgemein, Oper & Ballett
Verschlagwortet mit Antonio Salieri, Arnaud Arbet, Christof Cremer, Jean Renshaw, La Scuola de Gelosi, Oper Köln, Schule der Eifersüchtigen
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Ernste Gesänge: Angela Denoke und Hendrik Heilmann in der Reihe „Große Stimmen“ in der Philharmonie Essen
Auf der Opernbühne verkörpert sie häufig traumatisierte Frauen: Salome, Kundry, Jenufa, Katja Kabanova, die Marie aus Alban Bergs „Wozzeck“, die „Lady Macbeth von Mzensk“ von Schostakowitsch. Angela Denoke mag die abgründige Tiefe dieser Figuren, die Kraft ihrer Geschichten, die in Verbindung mit der Musik einen nachgerade unwiderstehlichen Sog entwickeln. Die Sängerin mit der rotblonden Kurzhaarfrisur und der norddeutschen Ausstrahlung – sie wurde 1961 in Stade bei Hamburg geboren – feierte mit ihren intensiven Rollenporträts weltweit triumphale Erfolge.
In der Philharmonie Essen war Angela Denoke zuletzt im Herbst 2018 in Arnold Schönbergs „Erwartung“ zu erleben. Nun kehrte sie … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Musik & Konzert
Verschlagwortet mit Angela Denke, Hendrik Heilmann, Liederabend, Philharmonie Essen
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Der Mann, der keinen Roman mehr schrieb – Gespräche und Interviews mit Wolfgang Koeppen als Band 16 der Werkausgabe
In der bundesdeutschen Nachkriegsliteratur dürfte das Phänomen einzigartig sein. Da gab es einen recht prominenten Schriftsteller, der von 1954 bis zu seinem Tod 1996 partout nicht mehr jenen Roman vollendete, den so viele anspruchsvolle Leser dringlichst von ihm erwarteten.
Dennoch fand dieser Autor in Siegfried Unseld (Suhrkamp) einen Verleger, der ihn durch die Jahrzehnte währende Schreibkrise allzeit (auch und gerade finanziell) generös fördernd und mit wahrhaftiger Engelsgeduld begleitete.
Bei all dem weckte der Schriftsteller, gleichsam als lebende Legende, reges publizistisches Interesse. Immer und immer wieder wollten andere Autoren, Kritiker oder anderweitig kultursinnige Journalisten Gespräche mit ihm führen. Wer mit Wolfgang Koeppen gesprochen hatte, sah sich gleichsam in der Zunft geadelt.
Die Liste der illustren Interviewer(innen)-Namen ist lang, es stehen darauf … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Geschichte, Gesellschaft, Literatur, Politik und so
Verschlagwortet mit Gespräche, Interviews, Werkausgabe, Wolfgang Koeppen
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Zweifel und Bekenntnis: Adam Fischer dirigiert in Düsseldorf Mahlers „Auferstehungs-Symphonie“
Bekenntnisse sehen anders aus. Sie haben vielleicht den erhabenen Ernst, mit dem Joseph Haydn die „Sieben letzten Worte unseres Erlösers am Kreuze“ umkleidet. Nicht aber den grellen Zweifel des „wüsten Traums“, der das Leben durchdringt, und den Gustav Mahler in einer programmatischen Erläuterung zu seiner Zweiten Symphonie erwähnt.
Und doch klingt im letzten Satz eine geradezu verzweifelt festgehaltene Zuversicht in der ätherischen Schönheit des Chorgesangs mit: In heißem Liebesstreben entschweben zum Licht, in das kein Aug‘ gedrungen. Hier dichtet Mahler selbst – und was man auch immer über seinen Wechsel zur katholischen Konfession raunt: Was der Komponist hier in … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Musik & Konzert
Verschlagwortet mit Adam Fischer, Düsseldorf, Düsseldorfer Symphoniker, Gustav Mahler, Nadine Weissmann, Tonhalle, Tünde Szaboki
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Ultimativer Frohsinn auf der Bühne – das Westfälische Landestheater gibt die Komödie „Taxi Taxi“
Falls es stimmt, dass es im Theater um so lustiger zugeht, je ernster die Lage „draußen“ ist, leben wir in schlimmen Zeiten. Jedenfalls, wenn der Blick auf die neueste Produktion des Westfälischen Landestheaters fällt. Mit Ray Cooneys krawalliger Boulevardkomödie „Taxi Taxi – Doppelt leben hält besser“ setzt das Theater einen ultimativen Maßstab in Sachen Bühnenheiterkeit. Und dabei kann eigentlich niemand behaupten, er habe Geschichten wie die des Londoner Taxifahrers John Smith noch nie gehört.
John Smith – den Mario Thomanek, das kann getrost schon hier gesagt werden, mit sportlichem Körpereinsatz ganz hinreißend gibt – lebt mit zwei … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Krimi & Kriminalität, Theater
Verschlagwortet mit Burghard Braun, Castrop-Rauxel, Guido Thurk, Komödie, Mario Thomanek, Markus Kopf, Mike Kühne, Ray Cooney, Svenja Marija Topler, Taxi Taxi - Doppelt leben hält besser, Westfälisches Landestheater, WLT
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„Aufbruch im Westen“: Schau über die Essener Gartenstadt und die Künstlerkolonie Margarethenhöhe im Ruhr Museum
Solch einen „Aufbruch im Westen“ könnte man wohl auch heute gut gebrauchen. Damals, um 1919, fügte sich eins zum anderen. Maßgebliche Leute in Wirtschaft, Politik und Kunst zogen gleichsam am selben Strang. Geld war (mit gutem Willen auch für kulturelle Zwecke) reichlich vorhanden, das Ruhrgebiet war eine Boom-Region, wie man heute sagen würde. Auch waren die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und der hieß Essen.
So konnte (schon seit 1909) in vielen Bauabschnitten die famose Essener … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Architektur & Städtebau, Design, Fotografie, Geschichte, Gesellschaft, Kunst & Museen, Region Ruhr, Wirtschaft & Geld
Verschlagwortet mit Aufbruch im Westen, Essen, Folkwang, Gartenstadt, Georg Metzendorf, Hagener Impuls, Heinrich Theodor Grütter, Krupp, Künstlersiedlung, Margarethe Krupp, Margarethenhöhe, Osthaus, Ruhr Museum, Zeche Zollverein
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Das verflixte Komma: „Patrick 1,5“ als vergnüglicher Boulevard-Abend in Wattenscheid
Die Kuscheltiere sitzen in Reih und Glied, der Kinderwagen steht bereit und an der Plastikpuppe wird Babywickeln geübt. Alles ist bereit für den Empfang des kleinen Patrick, da bricht den beschaulichen Alltag zweier schwuler Männer das Desaster ein. Nicht in Gestalt des freudig erwarteten, nach langem Behörden-Hürdenlauf adoptierten eineinhalbjährigen Kleinkinds. Sondern als breitbeinig missgelaunter Teenager, der zuerst für den neuen Postzusteller gehalten wird.
Patrick ist zur Verblüffung der beiden Männer nicht 1,5, sondern 15 Jahre alt: ein übersehenes Komma, ein Behördenfehler.
Mit der 1995 erstmals gezeigten, 2008 auch verfilmten Komödie des schwedischen Autors Michael Druker touren die Theatergastspiele Fürth nun schon seit 2014 und haben über 200 Vorstellungen gegeben – auch in der … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Theater
Verschlagwortet mit Bochum, Michael Druker, Patrick, Sasa Kekez, Stefan Pescheck, Theatergastspiele Fürth, Thomas Rohmer, Wattenscheid
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Als Frauen aus der Rolle fielen – ein Abend mit Super-8-Filmen der 60er und 70er Jahre beim Frauenfilmfestival in Dortmund
Allenthalben befasst sich die Kultur mit Fakes, Lügen und Täuschungen, so auch das Internationale Frauenfilmfestival IFFF in Dortmund (und Köln). „Bilderfallen“ heißt das Schlagwort zum Schwerpunkt. Natürlich sollen wir (und namentlich Frauen) möglichst nicht in derlei Fallen tappen, sondern allzeit wachsam bleiben oder werden. Nun denn!
Das größte deutsche Filmfestival seiner Art beginnt am 9. April und steht – nach Jahrzehnten mit Silke Räbiger an der Spitze – unter neuer Leitung: Maxa Zoller (44), auf nahezu abenteuerlichen Lebenswegen über die Eifel, London und Kairo ins Revier gekommen, trägt erstmals die Verantwortung. Das Programm, das sie mit ihrem Team … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Alltag, Familie, Frauen & Männer, Gesellschaft, Kino, Region Ruhr
Verschlagwortet mit 60er Jahre, 70er Jahre, Bilderfallen, Café Kosmos, Dortmund, Frauenfilmfestival, IFFF, Maxa Zoller, Schmalfilme, Super-8-Filme, Täuschungen
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Chancen, Risiken und Nebenwirkungen der digitalen Kultur – eine Diskussion in Dortmund
Dass sich praktisch alle Lebensbereiche „digitalisieren“ (sollen), hat sich inzwischen herumgesprochen – bis in Regierungskreise hinein. Zwar tut sich speziell Deutschland mit der entsprechenden Infrastruktur schwer, doch man kann ja schon mal über die Zukunft reden. Oder auch über die „ZUKUNST“. Unschwer erkennbar, dass das schon vielerorts verwendete Designerwort just die Künste im digitalen Futur meint. Es stand jetzt als verbales Signal auch über einer Dortmunder Diskussionsrunde.
Auf diesem Gebiet will sich Dortmund jedenfalls besonders hervortun: Eine veritable … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gesellschaft, Kultur an sich, Kunst & Museen, Medien, Netzwelten, Technik, Theater
Verschlagwortet mit Akademie für Digitalität und Theater, Bernhard Pörksen, Die Parallelwelt, Digitalisierung, Dortmund, Internet, Kay Voges, Monika Grütters, Monika Hagedorn-Saupe, Nikola Richter, Tobi Müller, Zukunst
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